Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2007
/ Ausgabe: 2007_06-Juni.pdf
- S.63
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2.
Welche "weiteren Voraussetzungen"
wurden durch die Stadt Innsbruck
bereits erfüllt?
3.
Für welche "weiteren Voraussetzungen" liegen Zusagen oder Verwendungszusagen seitens der Stadt
Innsbruck vor und durch wen wurden
diese getroffen?
4.
Durch wen wurden Verhandlungen
mit der ARQUANA International Print
& Media AG seitens der Stadt Innsbruck geführt und in welchem Zeitraum fanden diese statt?
5.
6.
Welche "weiteren Voraussetzungen"
werden durch die Stadt Innsbruck
nicht erfüllt und welche Auswirkungen
wird dies auf die Übernahme der
Wagner"sche Universitätsdruckerei
GesmbH (WUB) durch die ARQUANA
International Print & Media AG haben?
Welche offenen Forderungen der
Stadt Innsbruck bestehen noch gegenüber der Wagner"schen Universitätsdruckerei GesmbH (WUB)?
7.
Welche Förderungen seitens der
Stadt Innsbruck wurden seit dem
Jahr 2000 an die Wagner"sche Universitätsdruckerei GesmbH (WUB)
bezahlt?
8.
Welche Forderungen seitens der
Stadt an die Wagner"sche Universitätsdruckerei GesmbH (WUB) werden
im Zusammenhang mit der Übernahme durch die ARQUANA International
Print & Media AG fallen gelassen?
9.
Werden ARQUANA International Print
& Media AG - Wagner"sche Universitätsdruckerei GesmbH (WUB) Mittel
aus der städtischen Wirtschaftsförderung erhalten?
10. Werden ARQUANA International Print
& Media AG - Wagner"sche Universitätsdruckerei GesmbH (WUB) Mittel
aus der städtischen Arbeitsplatzprämie erhalten?
11. Wie wird im Falle städtischer Förderungen garantiert, dass ARQUANA
International Print & Media AG sich in
GR-Sitzung 28.6.2007
der Stadt Innsbruck langfristig engagiert?
12. Warum halten Sie es nicht für notwendig, den städtischen Umgang mit
der Übernahme der Wagner"schen
Universitätsdruckerei GesmbH (WUB)
durch die ARQUANA International
Print & Media AG im gemeinderätlichen Ausschuss für Wirtschaft und
Tourismus zu beraten?
Mair, Mag. Pitscheider, Dr. KrammerStark, Mag. Schwarzl, alle e. h.
27.
Einbringung von dringenden
Anträgen
27.1
I-OEF 70/2007
Städtische Kindergärten und
Schulen, behindertengerechte
Adaptierung, Ausarbeitung und
Umsetzung eines Maßnahmenplanes (Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing.
Sprenger)
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich
möchte in meiner Eigenschaft als Behindertenreferent folgenden dringenden
Antrag stellen, weil aufgrund eines
Berichtes, der mir zugekommen ist, mir
bewusst wurde, dass hier Handlungsbedarf gegeben ist.
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, die
Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG) zu beauftragen, einen Maßnahmenplan auszuarbeiten und umzusetzen, der die Barrierefreiheit aller Kindergärten und Schulen der Stadt Innsbruck in
den nächsten fünf Jahren zum Ziel hat.
Dipl.-Ing. Sprenger e. h.
Dieser Bericht betrifft die Volksschule in
der Reichenau. Er beinhaltet auf eineinhalb Seiten gravierende Mängel und
Defizite, was die Erreichbarkeit für
Rollstuhlfahrer anlangt.
Alle Mitglieder des Gemeinderates werden
sich daran erinnern, dass wir schon einmal
vom technischen Behindertenbeauftragten
verschiedene Schulen und Kindergärten
im Zusammenhang mit der letzten
Gemeinderatswahl überprüfen lassen