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Im Jahr 2005 haben in 19 Gruppen
77 Kinder und Jugendliche an diesen
Begleitungen teilgenommen. Weiters wird
Rainbows Tirol als eine Fachstelle immer
öfters in Fragen bei Trennung, Scheidung
oder Tod für andere Institutionen herangezogen.
Es wurde im Jahr 2005 durch intensive
Gespräche erreicht, dass von verschiedenen Serviceclubs Patenschaften für ein
Rainbows-Kind übernommen wurden. In
Trennungssituationen aufgrund eines
Todesfalles von Eltern kommen sehr oft
finanzielle Belastungen auf die Familie zu,
wo gerade die Serviceclubs eine sehr
große Unterstützung geben.
Zu Frage 1 d.: Am 18.2.2004 wurde im
Kulturausschuss und anschließend im
Stadtsenat am 25.2.2004 eine Subvention
in der Höhe von € 3.500,-- beschlossen.
72 Kinder und Jugendliche wurden im
Jahr 2004 betreut. Rainbows Gruppen in
der Stadt Innsbruck, Lienz und Reutte
waren schon sehr gut etabliert, wobei im
Jahr 2004 in Schwaz und Imst noch eine
Gruppe dazugekommen ist.
Eine wichtige Aufgabe des Vereins
Rainbows Tirol ist die Ausbildung von so
genannten MultiplikatorInnen bzw.
GruppenleiterInnen, welche die Kinder der
einzelnen Familien in kleineren Gruppen
übernehmen.
Zu Frage 1 e.: Der Betrag in der Höhe von
€ 6.610,-- für die Innsbrucker Stadtmarketing GesmbH (IMG) Familienaktion Gute
Fee ist keine Subvention, sondern hierbei
hat es sich um eine Eigenveranstaltung
gehandelt.
Zu Frage 2 a.: Die Katholische Österreichische Landsmannschaft Theresiana
(K.Ö.L.) hat im Jahr 2005 um einen
Zuschuss für die Sanierung des Verbindungsheimes angesucht. Es waren die
Heizkörper und sanitäre Einrichtungen
(Waschtisch, Heizkörper, Rohrmaterial
usw.) zu erneuern. Die Summe hat sich
auf € 3.900,-- belaufen und zuerkannt
wurde ein Betrag in der Höhe von
€ 2.600,--.
Für jene, die mit diesem Verein nichts
anfangen können, möchte ich sagen, dass
es sich hier um eine Kooperation des
Akademischen Bundes Katholische
GR-Sitzung 13.12.2007

Österreichische Landsmannschaft (K.Ö.L.)
handelt. Das sind katholische farbentragende Studentenverbindungen, deren
Mitgliedschaft von jedem, der die statutenmäßigen Bedingungen erfüllt, erworben
werden kann und unter anderem die
Bestrebungen für eine Integration Europas
unterstützt. Dieser Verein ist überparteilich
und fungiert als Bildungs- und Erziehungsgemeinschaft.
Zu Frage 2 b.: Hier geht es um eine
Subvention in der Höhe von € 1.000,-- für
einen Druckbeitrag für die christlich
österreichische Mittelschul- Mädchenverbindung Veldidena Innsbruck
(Ch.Ö.M.M.V). Es wurde hier unter
anderem die Geschichte der Frauenbildung, sowohl Vortrag als auch Druckbeitrag, unterstützt. Im Jahr 2005 hat auch
das zehnjährige Jubiläum stattgefunden,
wo eine sehr gute Broschüre über diese
christlich österreichische MittelschulMädchenverbindung Veldidena
(Ch.Ö.M.M.V) herausgegeben wurde.
Mir ist das ein besonderes Anliegen, weil
hier Mädchen sehr viel Zusammenhalt und
ein Verbindungswesen haben, das davon
geprägt ist, dass man ab der Schulzeit in
sehr großer Vertrautheit, Verbundenheit
und mit großem Vertrauensvorschuss
Jugendarbeit betreibt. Dieser Verein, der
in der Hauptschule Hötting in einem
Kellerlokal untergebracht ist, betreibt dort
sein Verbindungsleben. Die Mädchen
erfreuen sich eines regen Verbindungslebens.
Es wurde die Frage gestellt, was mit
dieser Subvention finanziert wurde. Unter
anderem hat das zehnjährige Jubiläum der
christlich österreichischen MittelschulMädchenverbindung Veldidena
(Ch.Ö.M.M.V) stattgefunden, wo die
Geschichte der Frauenbildung und des
weiblichen Coleurstudententums in der
Stadt Innsbruck ein großer Schwerpunkt
war, der über das gesamte Jahr, sowohl
von den Schülerinnen als auch durch
Veranstaltungen, die öffentlich zugänglich
waren, vertieft wurde.
Um das Ganze ein bisschen aufzulockern,
da es noch nicht so lange her ist, möchte
ich Folgendes sagen: Der philosophische
Arzt Dr. Paul Möbius hat im Jahr 1880 ein