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Buchacher, Grünbacher, Marinell, Dipl.HTL-Ing. Peer, Dr.in Pokorny-Reitter,
Mag.a Yildirim und Weber, alle e. h.

Marinell, Blum, Buchacher, Grünbacher,
Dipl.-HTL-Ing. Peer, Dr.in Pokorny-Reitter,
Mag.a Yildirim und Weber, alle e. h.

Während die zahlreichen Glühweinstände
durchaus kein Problem mit den hohen
Mieten haben dürften, sind Sozialeinrichtungen deshalb schon abgeschreckt, auch
nur einen Gedanken daran zu verschwenden.

Die vom Schauspielhaus Wien in Kooperation mit der Armutskonferenz 2003
initiierte Aktion "Hunger auf Kunst &
Kultur" stellt die Bedeutsamkeit und
Zugänglichkeit von Kunst und Kultur für
alle Menschen in den Mittelpunkt.

Dabei müsste es gerade für die anerkannten Sozialeinrichtungen interessant sein,
sich mit ihren Produkten bzw. mit ihrer
Arbeit ein Zubrot für ihre Einrichtung zu
verdienen.

Mit dem "Kulturpass" wird sozial benachteiligten Menschen ein kostenloser
Zugang zu allen am Projekt beteiligten
Kunst- und Kultureinrichtungen ermöglicht.
Nach Wien, Salzburg, Steiermark,
Oberösterreich und Vorarlberg, soll das
Projekt nun auch in Tirol etabliert werden.

Gerade für die Innsbrucker Christkindlmärkte müsste dieser Gedanke von Vorteil
sein, würden diesen doch mehr Sinnhaftigkeit und soziale Kompetenz zugeführt
werden.
Angesichts der teilweisen Mehrfachvergabe von Marktständen an ein und dieselben
Firmen, dürfte es sicher keine Kapazitätsprobleme oder sonstige Hindernisse
geben.
Die Dringlichkeit ist durch die notwendigen
Planungen der Betreiber und die Vorbereitungen für die Sozialeinrichtungen
gegeben.

28.2

I-OEF 8/2008
Tiroler Kulturpass, Beteiligung
mit den städtischen Kultureinrichtungen und finanzielle Unterstützung (GRin Marinell)

GRin Marinell: Ich stelle gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnern folgenden
dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
1.

Die Stadt Innsbruck unterstützt die
Schaffung des Tiroler Kulturpasses.

2.

Die Stadt Innsbruck beteiligt sich mit
den städtischen Kultureinrichtungen
am Projekt Tiroler Kulturpass und unterstützt diese Aktivitäten mit der Gewährung einer Subvention.

3.

Zur Bedeckung wird der Subventionstopf Kultur vorgeschlagen.

GR-Sitzung 31.1.2008

Die Aktion ist in Tirol als Kooperationsprojekt von Kultur- und Sozialeinrichtungen
angelegt, sie wird vom Verein unicum:mensch koordiniert und vom Land
Tirol unterstützt.
Es geht darum, dass auch die Stadt
Innsbruck Bereitschaft dazu erklärt, hier
mitzumachen und diese Aktion mit einer
Subvention unterstützt.

28.3

I-OEF 9/2008
Vereinsheim Hötting, Errichtung
eines Brunnens und eines öffentlichen WC am Spielplatz
(StRin Dr.in Pokorny-Reitter)

StRin Dr.in Pokorny-Reitter: Ich stelle
gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern
folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Es möge geprüft werden, ob im Zuge des
Umbaus und der Sanierung des Vereinsheimes Hötting im heurigen Jahr ein
Brunnen auf den Spielplatz gelegt und ob
ein öffentliches WC am Spielplatz errichtet
werden kann bzw. der Zugang zu einem
WC im Vereinsheim ermöglicht wird.
Dr.in Pokorny-Reitter, Buchacher, Grünbacher, Marinell, Dipl.-HTL-Ing. Peer,
Mag.a Yildirim und Weber, alle e. h.
Im Vereinsheim Hötting wird heuer das
Probelokal der Stadtmusikkapelle Hötting
erweitert und eine Sanierung des Vereinsheimes wird vorgenommen. Dazu ist im
Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt