Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2008
/ Ausgabe: 2008_09-Oktober.pdf
- S.125
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1.
Wie viele dieser AssistentInnen
haben eine Ausbildung absolviert?
(Bitte nach Kindergärten- und
Hortstandorten aufschlüsseln)
2.
Wie viele AssitentInnen wurden seit
dem Jahr 2005 neu beschäftigt?
3.
Wie viele davon mit abgeschlossener
Ausbildung, wie viele davon ohne?
(Bitte nach Kindergärten- und
Hortstandorten aufschlüsseln)
4.
Wie viele der seit dem Jahr 2005 neu
beschäftigten AssistentInnen verfügen über die Zusatzqualifikation
Migrationshintergrund/Mehrsprachigkeit (Bitte aufschlüsseln nach Standort sowie mit und ohne Ausbildung)
5.
Wie viele BewerberInnen stehen
derzeit auf der "Warteliste?"
6.
Wie viele davon mit und ohne
Ausbildung bzw. mit der Zusatzqualifikation Migrationshintegrund/Mehrsprachigkeit.
Mag.a Schindl-Helldrich und Dr.in Krammer-Stark, beide e. h.
67.5
Innsbrucker Immobilien GesmbH
& Co KEG (IIG), mittel- und langfristige Sanierungspläne, Energiestandard (StRin
Mag.a Schwarzl)
StRin Mag.a Schwarzl: Ich stelle folgende
Anfrage:
Laut Umweltreport 2005/2006 - Evaluierung des Umweltplanes der Stadt Innsbruck samt Maßnahmenkatalog, ist die im
Umweltplan 1998 empfohlene Analyse der
Verbrauchsdaten der städtischen Gebäude samt Schwachstellenanalyse seit
einiger Zeit abgeschlossen.
Diese bildet die Grundlage für die laufende
Energiestatistik und das laufende Energiecontrolling. Im Rahmen der Erstellung der
Energieausweise werden die einzelnen
Gebäude einer genaueren Untersuchung
(Bauteilaufbauten …) unterzogen.
Oben genannter Evaluierung ist ebenfalls
zu entnehmen, dass die Planung der
jährlichen Sanierungen (Investitionssummen, Maßnahmen) im Investitionsplan der
GR-Sitzung 23.10.2008
Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG) erfolgt.
Sofern es aus budgetären Gründen
möglich ist, werden die Gebäude mit dem
größten energetischen Sanierungsbedarf
vorgezogen. Dabei werden neben den
aktuellen Technischen Bauvorschriften
(TBV) darüber hinaus die Vorschriften für
den Niedrigenergiehaus-Bau (NEHStandard) eingehalten.
Zudem gibt es laut einer Anfragebeantwortung im Jahr 2006 aufbauend auf dem
Energiecontrolling ein mittel- bis langfristiges Sanierungskonzept. So werde derzeit
(Stand 2006) zum Beispiel für Schulgebäude ein Fünfjahresplan erstellt.
Dabei stehen neben dem Energiesparpotential natürlich der Instandsetzungsbedarf
sowie die Behebung etwaiger Bauschäden
als Entscheidungsgrundlage an erster
Stelle.
Im Jahr 2005 etwa wurden seitens der
Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG) fast € 4 Mio für laufende
Sanierungen aufgewendet.
Die Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG) besitzt und verwaltet im Namen
der Stadt Innsbruck rund 6.000 Wohnungen, über 200 Geschäftsgebäude und an
die 60 Kindergarten-, Schul- und Hortgebäude. Diese Bestandsgebäude sind nicht
nur ein sozialpolitischer Schatz, sondern
bergen auch hohe Energiesparpotentiale.
Die Frau Bürgermeisterin möge daher
folgende Fragen beantworten:
1.
Wie sieht der Fünfjahresplan der
Innsbrucker Immobilien GesmbH &
Co KEG (IIG) für die Sanierung von
Schulgebäuden aus?
2.
Welche Schulgebäude wurden
dementsprechend bereits wann saniert, welche stehen wann zur Sanierung an?
3.
Welches waren die ausschlaggebenden Gründe für die Aufnahme in den
Fünfjahresplan (Energiesparpotential,
Instandsetzungsbedarf, Bauschäden,
andere) - bitte aufschlüsseln nach
Schule?
4.
Was waren/sind die Ergebnisse der
Verbrauchsdatenanalyse und