Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2009
/ Ausgabe: 2009_02-Feber.pdf
- S.60
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
- 141 -
dem Jahr 2008 Fahrschein-Preise
angehoben?
2.
In welcher Höhe erfolgten diese
"Tarifanpassungen" (bitte nach Kategorien aufschlüsseln und alte und
neue Tarife gegenüberstellen)?
3.
Wann hat diese Tariferhöhung
stattgefunden?
4.
Bestand für die Tariferhöhung eine
sachliche Notwendigkeit?
5.
Wenn ja, welche?
6.
Werden die durch die Tarifanpassung
erzielten Mehreinnahmen in verbesserte Infrastruktur (Haltestellen, Wagenmaterial etc.) investiert?
7.
Wenn ja, welche Projekte sind dabei
konkret vorgesehen (bitte die jeweilige Budgetierung angeben)?
8.
Werden die durch die Tarifanpassung
erzielten Mehreinnahmen in den Ausbau des Liniennetzes bzw. eine Taktverdichtung investiert?
9.
Wenn ja, welche Projekte sind dabei
konkret vorgesehen (bitte die jeweilige Budgetierung angeben)?
10. Falls die durch die Tarifanpassung
erzielten Mehreinnahmen nicht für die
in den Fragen 6. und 8. angeführten
Maßnahmen verwendet werden, wofür dann?
11. Gibt es Freifahrtscheine für bestimmte Bevölkerungsgruppen?
12. Wenn ja, für welche und mit welcher
Begründung?
13. Welche Kosten entstehen der Stadt
Innsbruck durch die Vergabe von
Freifahrtscheinen (bitte nach betroffenen Gruppen aufschlüsseln)?
14. Welche Personengruppen können
Freifahrtscheine beantragen?
15. Warum sind die Innsbrucker Fahrscheinautomaten nur fremdsprachig
beschrieben (englisch, französisch
und italienisch), obwohl die Staatssprache laut Art. 8 der österreichischen Bundesverfassung deutsch ist?
GR-Sitzung 26.2.2009
Kunst und Haager, beide e. h.29.
bringung von Anträgen
29.1
Ein-
I-OEF 36/2009
Projekt "Schulsozialarbeit",
Erstellung eines Finanzierungskonzeptes (GRin Marinell)
GRin Marinell: Ich stelle gemeinsam mit
meinen MitunterzeichnerInnen folgenden
Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, die
zuständigen Ämter zu beauftragen, die
Finanzierungsmöglichkeiten für ein
Modellprojekt "Schulsozialarbeit" mit dem
Land Tirol und dem Bund zu klären und
ein Finanzierungskonzept mit dem Ziel der
Umsetzung eines Projektes Schulsozialarbeit zu erstellen.
Marinell, Buchacher, Grünbacher, Eberl,
Dipl.-HTL-Ing. Peer, Pipal und Dr.in Pokorny-Reitter, alle e. h.
Bereits am 24.5.2005 wurde ein Antrag
zur Realisierung eines Modellprojektes
"Schulsozialarbeit" gestellt und dem
Stadtsenat zugewiesen. In der Folge
wurde die Durchführung eines Modellprojektes an der Daniel-Sailer-Schule
befürwortet.
In einer Stellungnahme der Mag.-Abt. II,
Jugendwohlfahrt, wird darauf hingewiesen,
dass grundsätzlich die Möglichkeiten zur
Prävention und Deeskalation von Konflikten durch Schulsozialarbeit unbestritten
sind und es bekanntlich einige durchaus
Erfolg versprechende Projekte im In- und
Ausland gibt.
Auch scheint es zielführend, dass sich die
Gebietskörperschaften über die Zuständigkeit der Finanzierung einigen.
Es gibt unterschiedliche Finanzierungskonzepte. So beschäftigt beispielsweise
die Stadt Linz neun SchulsozialarbeiterInnen.