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Recht, dass man dabei ein gutes Geschäft
machen könnte.
Abschließend möchte ich ein Lob an alle
freiwilligen HelferInnen richten. Die ReiterInnen werden dort in Zukunft für viel Furore sorgen.
Beiliegender Kurzbericht des Kontrollausschusses wird zur Kenntnis genommen.
14.

KA 2937/2011
Bericht über die Belegkontrollen
der Stadtgemeinde Innsbruck,
I. Quartal 2011

GR Haager: Die Schwerpunkte waren die
Verfügungsmittel und die Lukrierung von
Skonti. Auch die Problematik von Werkverträgen wurde aufgezeigt und man hat sich
die Abgangsabdeckung bei der Nachmittagsbetreuung angesehen. Wert wurde
auch auf die Rechnungslegung gelegt.
Die Zuweisung an den Gemeinderat zur
Berichterstattung erfolgte einstimmig.
GR Hof: Es ist aus der Sicht der Kontrolle
kein sehr großer Punkt, aber vielleicht interessiert es die jeweils Bildungszuständigen in den Fraktionen, sich die Teilziffer
sechs des Berichtes anzusehen. Es ist ein
kleines Detail und geht um die Nachmittagsbetreuung, um den Vertrag mit der
Stadt Innsbruck mit dem Land Tirol und
um Einspringerinnen von der Stadt. Es
könnte systematisch interessant sein, falls
es jemand noch nicht gehört hat, wie das
System funktioniert.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Vielen Dank
für die Erläuterungen. Es gibt, wie man
heute gelesen hat, derzeit auch von Seiten
des Städtebundes große Initiativen, dass
€ 16,4 Mio nach Tirol fließen. Wir hoffen,
dass sich in der Politik und Verwaltung alle
anstrengen, dass auch etwas für die Tagesheimbetreuung nach Innsbruck fließt.
Beiliegender Kurzbericht des Kontrollausschusses wird zur Kenntnis genommen.

15.

KA 3442/2011
Bericht über die Einschau in die
Gestion des Fundwesens

GR Haager: Man hat sich die allgemeine
Einschau in die organisatorische Gestaltung des Fundbüros mit Hinweisen auf die
rechtlichen Grundlagen des Fundwesens,
die Darstellung der Neugestaltung des
Fundrechtes durch die entsprechende Novelle, die Erläuterungen zur Einnahmensituation und den stichprobenartigen Nachvollzug einzelner Fundfälle angesehen.
Die Zuweisung an den Gemeinderat zur
Berichterstattung erfolgte einstimmig.
GR Hof: Das ist wieder einer der klassischen Berichte der Kontrollabteilung, wo
ein System erklärt wird. Bei Erstprüfungen
wird eher geschaut, wie alles funktioniert
und in aller Kürze sehr übersichtlich und
verständlich dargestellt.
Vielleicht möchte sich der eine oder andere solche Berichte in den Sommerurlaub
mitnehmen. Man lernt dabei sehr viel und
bekommt viel mit.
Inhaltlich gibt es keine großen Häme oder
Skandale. Im Gegenteil, mich hat gefreut,
dass ein Vermerk enthalten ist, dass in der
Magistratsorganisation gerade darüber
gesprochen wird, die Balance Score Card
abzulösen oder zu verändern. Auf jeden
Fall will man dafür ein anderes System
finden. Das ist ein sehr gutes Zeichen, da
gerade solche Messinstrumente meiner
Erfahrung nach dazu neigen, zu erstarren.
Wenn so etwas einmal eingeführt ist, lässt
man es, bevor man es wieder angreift,
obwohl niemand dabei glücklich ist. Das
passiert hier nicht.
Beiliegender Kurzbericht des Kontrollausschusses wird zur Kenntnis genommen.
16.

Dr. Graziadei Edgar, Verabschiedung

GR Haager: Als Obmann des Kontrollausschusses möchte ich abschließend die
Gelegenheit benützen, mich sowohl persönlich als auch im Namen des Kontrollausschusses bei Dr. Graziadei für die Zusammenarbeit zu bedanken. (Beifall)
Es war eine gedeihliche Zusammenarbeit
und es ist uns auch leicht gemacht wor-

GR-Sitzung 16.6.2011