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40.10 I-OEF 22/2012
Richtlinien des Landes Tirol für
die Gewährung von Zuschüssen
zu besonderen Aufwendungen,
die durch eine Körper-, Geistesoder Sinnesbehinderung verursacht werden (Tiroler Förderrichtlinie für Menschen mit Behinderung), Änderung bezüglich
der Übernahme der Kosten für
Therapie- und Privatfahrten gehunfähiger Personen (GRin
Dr.in Krammer-Stark)
GRin Dr.in Krammer-Stark: Ich stelle folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Sozialreferent wird ersucht, an den für
Soziales zuständigen Landesrat mit dem
Ansinnen heranzutreten, die Richtlinie des
Landes Tirol für die Gewährung von Zuschüssen zu besonderen Aufwendungen,
die durch eine Körper-, Geistes- oder Sinnesbehinderung verursacht werden, genauer § 6 Mobilitätszuschüsse, dahingehend zu ändern, damit Therapie- und Privatfahrten gehunfähiger Personen, die
keiner der in der Richtlinie angesprochenen Kriterien entsprechen, wieder finanziert werden. In diesem Zusammenhang
soll die Einrichtung eines Kontingents an
Fahrten geprüft werden.
Dr.in Krammer-Stark e. h.
Ich habe den Brief einer Betroffenen angeführt, deren Name uns bekannt ist.

Es hat heute im Einkaufszentrum Sillpark
eine Diskussionsrunde hinsichtlich des
Hundeführerscheins gegeben. Bgm.Stellv. Gruber, GR Abenthum, GR Federspiel und ich waren anwesend. Ich habe
die Sache des Hundeführerscheins schon
öfters angesprochen. Der Hundeführerschein bedarf einer Hundeschule. Die
Hundeschule ist im Stadtteil Sieglanger,
wo die Feuerwache errichtet wird. Daher
muss die Hundeschule weichen. Ich habe
schon einen Antrag hinsichtlich allfälliger
Ersatzstandorte eingebracht. Man ist leider nicht fündig geworden.
So lange das Areal der Campagnereiter
nicht genutzt wird, soll geprüft werden, ob
dieser Bereich nicht temporär zur Verfügung gestellt wird. Ich möchte die dortigen
Langläufer bzw. Langläuferinnen nicht vertreiben, aber ein Ersatzstandort dafür wäre
das Areal des Tivoli-Freischwimmbades.
Dieses Areal sollte sportlich bespielt werden.
40.12 I-OEF 24/2012
Anton-Eder-Straße, Verkehrszählung im südlichen Bereich, Erarbeitung eines Konzeptes zur
Verbesserung des Verkehrsflusses (GR Mag. Kogler)
GR Mag. Kogler: Ich stelle mit meiner
Mitunterzeichnerin folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:

GR Mag. Kogler: Ich stelle mit meiner
Mitunterzeichnerin folgenden Antrag:

Der Gemeinderat der Stadt Innsbruck beauftragt die zuständige Dienststelle, eine
Verkehrszählung im südlichen Bereich der
Anton-Eder-Straße in den Stoßzeiten von
7.30 Uhr bis 8.30 Uhr, von 11.30 Uhr bis
13.30 Uhr und von 16.00 Uhr bis
18.00 Uhr vorzunehmen und dem Verkehrsausschuss zur Erarbeitung eines
Konzeptes zur Verbesserung des Verkehrsflusses vorzulegen.

Der Gemeinderat möge beschließen:

Mag. Kogler und Volderauer, beide e. h.

Das Areal der ehemaligen Campagnereiter wird temporär - bis zu einer
endgültigen Nutzung - der Hundeschule
"Mensch-Hund-Zentrum-Tirol" zur
Verfügung gestellt.

Es gibt dort wegen der Bushaltestelle in
der Früh und am Abend immer einen Stau.
Es werden mir jetzt wieder alle sagen,
dass der Öffentliche Personennahverkehr
(ÖPNV) das wichtigste ist. Bei der Autobahnanschlussstelle Innsbruck-Mitte (AIM)
wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung
(UVP) durchgeführt. Damals sollte die

40.11 I-OEF 23/2012
Nutzung des Campagnereiterareals durch ÖGV - MenschHund-Zentrum Tirol (GR
Mag. Kogler)

Mag. Kogler und Volderauer, beide e. h.
GR-Sitzung 26.1.2012