Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2012

/ Ausgabe: 2012_07-Juni.pdf

- S.7

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einen Sollüberschuss von € 352.107,83 auf.
Die Detailrechnungsergebnisse können der
Ausfertigung der Jahresrechnung entnommen werden, die allen Mitgliedern des Gemeinderates übermittelt wurde. Das Rechnungsergebnis wird nach den haushaltsrechtlichen Vorschriften im Rechnungsjahr 2013 abgewickelt.
Frau Bürgermeisterin hat gemäß § 73 des
Stadtrechtes der Landeshauptstadt Innsbruck (IStR) die Jahresrechnung 2011, die
Vermögensrechnung 2011 und den Beteiligungsbericht 2011 der Kontrollabteilung zur
Vorprüfung zugewiesen und werden diese
in der Folge dem gemeinderätlichen Kontrollausschuss zur Prüfung und Antragstellung vorgelegt.
Vorstehende Mitteilung wird zur Kenntnis
genommen.
7.

"Eine Stadt sagt Danke"
in

Bgm. Mag.a Oppitz-Plörer: Ich darf den
Termin für die 31. Feier - mit der herzlichen
Einladung - "Eine Stadt sagt Danke", am
16.10.2012, um 15.00 Uhr, im Congress
Innsbruck in der Dogana verkünden.
8.

Aktuelle Stunde zum Thema "Perspektiven des Innsbrucker Straßenbahnkonzeptes" (Themenauswahl durch Tiroler Seniorenbund {TSB} - Helmut Kritzinger)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wir kommen
nun zum ersten Mal zur aktuellen Stunde.
Das ist eine Neuerung aus dem neuen
Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck
(IStR) und der neuen Geschäftsordnung
des Gemeinderates der Landeshauptstadt
Innsbruck. Wir sind dabei total professionell,
denn das hier sieht wie bei den Fußballergebnissen aus.
(StR Gruber: Wir sind Tabellenführer oder
im Finale.)
Im Finale, aber das ist erst wieder in sechs
Jahren, aber das werden wir alle durchhalte. Wir hoffen aber, dass alles anerkannt
wird und dass es hier nicht so ist, wie beim
Spiel der Ukraine, wo der Fußball hinter der
Linie war, jedoch nicht gewertet wurde.
GR-Sitzung 21.6.2012

Der Vorschlag ist von der kleinsten Gemeinderatsfraktion - Tiroler Seniorenbund
GR Kritzinger - erstattet worden und betrifft
das Straßenbahnkonzept in Innsbruck.
Was mir nur noch fehlt, ist wie man beginnt.
Da mache ich einen Vorschlag, dass wir
beginnen, indem Fall mit dem Tiroler Seniorenbund - man kann die Zeit auch teilen,
wenn man möchte - beginnt um dann künftig praktisch immer bei einer anderen Fraktion anzufangen, so dass sich das, wie in
einer Schleife, bis hin zum möglichem
Schlusswort von den einzelnen Fraktionen
immer wieder verändert.
GR Kritzinger: Zuerst bedanke ich mich
herzlich für die Glückwünsche, die mich
sehr gefreut haben. Vielleicht ergibt es sich,
dass wir das Sarntal einmal besuchen.
Es kommen immer wieder neue Zeiten und
neue Überlegungen. Die Überlegung, dass
ich dieses Thema gewählt habe, war die,
dass der Verkehr viele ältere Menschen
beschäftigt.
Es fühlt sich gleich jemand ausgegrenzt,
wenn er nicht beweglich ist, wenn er nicht
unter Menschen kommt und ich möchte
vermeiden, dass man eventuell in einer späteren Zeit - wenn es einmal gut läuft -, sagt:
"Diese Haltestelle rechnet sich nicht." oder
was bei uns schon jetzt der Falls ist, ist ein
Anliegen, dass wir schon lange vorgebracht
haben: der O-Dorf Bus, der nicht zum
Bahnhof kommt, weil es sich nicht rechnet.
Ich glaube, dass es sich für ältere Leute,
aber auch für junge, die einen Koffer mit
sich haben oder der gleichen, schon rentiert, zumal der O-Bus eine Linie ist, die
sehr stark frequentiert ist.
Ich möchte noch etwas hinzufügen: der
Verkehr ist nicht nur im Sommer, sondern
auch im Winter - wir haben es erlebt, bei
starkem Regen oder wenn starker Schneefall ist, wie wir es heuer besonders
schmerzlich (manchmal) empfunden haben
- da braucht es einen guten Verkehr, das
muss einfach sein.
Mobilität ist Trumpf überall wo man hinsieht.
Es kommt vielleicht noch ein wichtiger Faktor: der ältere Mensch hat gerne den Kontakt mit anderen Menschen, in einer anderen Weise wie der junge Mensch. Wenn Sie
heute zum Gasthof Brandauerhof hingehen,
sehen Sie einen ganzen Kreis von