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Verkehrsregelung vorübergehend durch eine andere Regelung zu ersetzen, sind die dafür
notwendigen Bodenmarkierungen in einer anderen Farbe auszuführen.
Frage 1:

Wie hoch sind die Kosten für die orangen (gelben) Bodenmarkierungen (Apostrophe) insgesamt bzw. welche Firma wurde mit der Realisierung selbiger beauftragt?

Antwort:

Beauftragtes Unternehmen:

PORR Bau GmbH/Mag.-Abt. III, Tiefbau

Angebotspreis:

€ 20.302,48 (brutto)

Die Rechnungslegung ist noch nicht erfolgt.
Frage 2:

Wer zeichnet für die künstlerische Gestaltung der "Apostrophe" verantwortlich
bzw. wie hoch war das Honorar etc. für die künstlerische Gestaltung der "Apostrophe"?

Antwort:

Die künstlerische Gestaltung wurde intern durch die Geschäftsstelle Marke
und Markenkommunikation durchgeführt. Es sind dafür keine Kosten angefallen.

Frage 3:

Wie hoch sind die Anschaffungskosten für die mobilen Tempomessgeräte pro
Stück bzw. wie viele mobile Tempomessgeräte wurden bzw. werden noch angeschafft? (Begegnungszone "Innere Stadt")

Antwort:

Anschaffungskosten:

€ 4.713,84 (brutto) pro Stück

Es wurden 2 Stück Temposys-Geräte für die Begegnungszone Innenstadt angeschafft. Gleichzeitig wurden 3 weitere Geräte zur Verwendung im gesamten
Stadtgebiet beschafft. Alle diese Geräte können in Zukunft an unterschiedlichen Stellen in Innsbruck aufgestellt werden und dienen der Verkehrssicherheit aller VerkehrsteilnehmerInnen.
Frage 4:

Haben die mobilen Tempomessgeräte nachweislich zur Einhaltung der 20 km/h
beigetragen, und wenn ja, aufgrund welcher tatsächlichen Faktenlage?

Antwort:

Zur Klärung dieser Frage wurde vor der Installation der beiden Geschwindigkeitsanzeigen eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Im Juni wird
eine weitere Messung durchgeführt werden, dann kann man vergleichen. Eine
Beantwortung dieser Frage ist erst in der Folge möglich.

Frage 5:

Welche weiteren Maßnahmen sind geplant, um die Begegnungszone "Innere
Stadt" zu attraktivieren?

Antwort:

Im Zuge der Sanierung des Sparkassenplatzes wird die Erlerstraße im Bereich
der Querung zum Stadtforum sowie einige Meter Richtung Norden fußgängerInnenfreundlich gestaltet.
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