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30.10 GfGR/137/2021
Innsbrucker Bildungswesen, Information über Barrierefreiheit an
Eltern in allen gängigen Sprachen
(GRin Mag.a Klingler-Newesely)
GR Gleinser: Oft sieht man es als Außenstehende/r nicht, denn als ich diesen Antrag
das erste Mal gelesen habe, war er für mich
nicht ganz verständlich. Je länger ich mich
damit beschäftigt habe, desto klarer wurde
mir, dass nur diejenigen, die an der Front
dieses Bildungssystems stehen, wissen,
worum es in diesem Antrag genau geht:
SchulleiterInnen und LehrerInnen sind besonders gefordert, wenn Informationen an
Eltern in komplexem Deutsch - um nicht zu
sagen in Amtsdeutsch - ausgegeben werden. Es wäre eine große Erleichterung und
ein Zeitgewinn in der Kommunikation, wenn
die Stadt Innsbruck wesentliche Informationen an Eltern von Kindergarten- und Schulkindern in allen in der Stadt gängigen Sprachen zur Verfügung stellen würde.
Ich ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Mag.a Klingler-Newesely in
der Sitzung des Gemeinderates am
27.05.2021 eingebrachte Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
Bgm. Willi übergibt den Vorsitz an Bgm.Stellv. Lassenberger.
30.11 GfGR/138/2021
Archenweg - Baggersee Rossau,
Errichtung eines Schutzweges
(GR Depaoli)
GR Zass: Wir haben viele Anfragen und
Anrufe bekommen, dass es beim Baggersee Rossau im Bereich der New-OrleansBrücke wirklich eine Gefahrenzone gibt und
man dort einen Schutzweg errichten sollte.
Ich ersuche, den

GR-Sitzung 24.06.2021

beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Depaoli in der Sitzung des Gemeinderates am 27.05.2021 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
30.12 GfGR/139/2021
Bereich Geyrstraße 3, Wiedererrichtung der Parkplätze
(GR Depaoli)
GR Zass: Ich werde mich kurzfassen, denn
die Klubobleute laufen bereits zu anderen
Sitzungen.
Es geht hier um das Restaurant Martin, das
Ihr sicher alle kennt. Es sind dort willkürlich
Parkplätze gestrichen worden. (Unruhe im
Saal)
Wir vermuten wieder einmal eine Aktion der
"Parkplatzvernichtungspartei". Wir haben
heute nochmals gründlich nachgesehen und
mit dem Besitzer des Restaurants gesprochen. Leider ist es wirklich so! Wir sehen
das nicht ein, gerade wenn man sagt, dass
man die Gastronomie unterstützen will. Im
Prinzip kommt das Gegenteil heraus. Das
ist wirklich schade.
Dem Wirt kommen Gäste abhanden und
gleichzeitig wird behauptet, dass AnrainerInnen gegen diese Parkplätze sind, aus
welchen Gründen auch immer. Wir haben
mit beiden AnrainerInnen dieser Straße gesprochen. Es ist niemand dagegen, ganz im
Gegenteil, auch die AnrainerInnen sind
Fans des Restaurants.
GR Onay: Ich finde den Antrag interessant
und ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
GRin Mag.a Seidl: Wir werden dem Antrag
nicht zustimmen, denn wie ich es verstanden habe, hat es dort vorher keine Parkplätze gegeben, sondern lediglich einen
Streifen, wo man in zweiter Spur geparkt
hat. Das ist jetzt eindeutig reguliert worden.