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miteinander kooperieren sollten, anstatt zu
konkurrieren und uns ständig gegenseitig
Dinge an den Kopf zu werfen. Bitte interessiert auch Ihr Euch, liebe InnsbruckerInnen.
Schaut Euch die Pressemeldungen der letzten Zeit zu diesem Thema an und wie da argumentiert wurde.
Es ist genau das Gegenteil von dem, was
nun bei den zwei Wortmeldungen von
StRin Mag.a Schwarzl herausgekommen ist.
Ich würde mir wünschen, dass das Budget,
das vereinbart wurde, auch eingehalten
wird, und dass der Ursulinenpark, in welcher Form auch immer, zurückkommt.
Unterm Strich muss ich sagen, versuchen
wir zusammenzuarbeiten oder machen wir
weiter wie bisher? Wenn Ihr so weitermachen wollt - das konnten die InnsbruckerInnen gerade sehr schön sehen -, dann werdet Ihr weiterhin nichts auf die Reihe bringen wie in den letzten drei Jahren. Da werdet Ihr Euch gegenseitig "befetzen" und wir
als Opposition werden erste Reihe fußfrei
zuschauen können, denn Ihr seid Euch gegenseitig Stolperstein genug.
GRin Dengg: Nochmals ganz kurz, denn die
Wortmeldung von GRin Heisz hat mich jetzt
ganz verwirrt.
Wenn ich StRin Mag.a Schwarzl richtig verstanden habe, dann hat sie gesagt, dass für
das nächste Jahr € 50.000,-- und auch für
das übernächste Jahr € 50.000,-- vorgesehen sind, wenn das Geld vorhanden ist.
(Unruhe im Saal)
Also ist das in Stein gemeißelt?
(StRin Mag.a Schwarzl: Ja, ich gehe davon
aus!)
Nein, nicht: Sie gehen davon aus ... (Unruhe im Saal)
Einsetzen müssen Sie sich dafür, denn es
fällt in Ihr Ressort!
Bgm.-Stellv. Lassenberger: Ich bitte Sie
keine Zwiegespräche zu führen, denn die
können über den Livestream nicht mitverfolgt werden.
Vielleicht kann jemand nochmals klarstellen,
ob die angekündigten € 100.000,-- auf zwei
Jahre schon gesichert sind oder nicht. Nach
meiner Meinung ist das Geld nicht gesichert, sondern muss erst mit dem Budget
beschlossen werden.
GR-Sitzung 24.06.2021

GRin Dengg: Genau das wollte ich wissen,
damit die Bürgerinnen und Bürger wissen,
dass das Geld erst beschlossen werden
muss. Dann kann man davon reden, dass
es auch realisiert wird.
GRin Dr.in Winkel: Ich möchte mich an dieser Stelle bei GR Buchacher für die Anfrage
und den Antrag bedanken. Ich wohne selbst
in der Nähe des Parks. Man muss schon
Spiel- und Sportplatz trennen. Ich glaube,
es ist wichtig, dass man das in einem Stadtteilentwicklungsprozess, der hoffentlich zustande kommt, beleuchtet.
Ich muss StRin Mag.a Schwarzl etwas widersprechen: Ich bin selbst mit Kind und Hund
fast täglich an diesem Platz und das schon
seit einigen Jahren. Er wurde früher sehr
gut genutzt. Natürlich hätte ich mich in letzter Zeit schwergetan, mein Kind dort sporteln zu lassen, denn es hätte sich verletzen
können.
Es ist also sehr wichtig, dass man da endlich etwas macht.
GR Zass: Es ist ja nicht so, dass Spiel- und
Sportplätze von heute auf morgen desolat
werden. Bevor wir diese Debatte noch weiterführen, schaut man vielleicht auf die anderen Spiel- und Sportplätze, damit diese
strikter kontrolliert werden, auch um Unfälle
zu vermeiden.
Das wäre auch für die Familien sehr hilfreich.
StRin Mag.a Schwarzl: Zur Geschäftsordnung und zur sachlichen Berichtigung, da
ich das im Interesse meiner MitarbeiterInnen nicht so stehen lassen kann:
Natürlich werden die Sport- und Spielplätze,
die im Zuständigkeitsbereich der Mag.Abt. III, Grünanlagen, sind - das gilt für die
Mag.-Abt. V, Sport, genauso -, permanent
kontrolliert.
Nur, wenn man im Jahr 2017 einen Prozess
durchführt und glaubt, den gesamten Spielplatz neu errichten zu können, hat aber das
Geld nicht, hofft man, dass man das im darauffolgenden Jahr umsetzen kann. In
einem solchen Fall wird man nicht einen
Sportplatz sanieren, um ihn dann vielleicht
nach zwei Jahren zu entfernen.
Ich möchte einfach bitten, GR Zass, wenn
Sie jetzt da sind, sich vorher vielleicht ein
wenig über den Ablauf zu informieren, bevor