Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2021
/ Ausgabe: 2021-07-15-GR-Protokoll.pdf
- S.232
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B EG R Ü N D U N G:
Mittels einer Gemeindestraße, namentlich der „Erika-Cremer-Straße", sollen Grundstücke südlich der
Karl-lnnerebner-Straße zwischen der Mittenwaldbahn und der Hangkante oberhalb des Vögelebichl
erschlossen werden:
Quer durch grüne Garten- und Ruheoasen, mitten durch privates Eigentum, ein politischer
Drahtseilakt des grünen Bürgermeisters Georg Willi, sowohl in finanzieller als auch in jeglicher
sonstiger Hinsicht. ,,Asphalt statt Wald" dürfte der neue grüne Leitspruch lauten. Die Straße soll
auch nur wenige Meter von den Gebäuden und Wohnzimmern der Anrainer entfernt gebaut werden.
Die untenstehenden Bilder zeigen die Ist-Situation. Diese soll für die neue Straße geopfert werden.
Ein Anschlag auf den Lebens- und Erholungsraum der betroffenen Bürger!
Verbunden mit einer enormen Steuergeldverschwendung für die laufenden und noch zu führenden
Verfahren, die Entschädigungskosten für die zu enteignenden Anrainer sowie den Straßenbau an
sich.
Die nunmehr anscheinend neu zu erschließenden Grundstücke wurden bereits vor Jahrzehnten von
Seiten der Stadt Innsbruck in Bauland gewidmet. Sie wurden auch über Jahrzehnte über den
angrenzenden „Saurweinweg" erschlossen. Warum nun plötzlich alles anders sein und eine neue
Straße quer durch bestehendes Wohngebiet durchgedrückt werden soll, konnte Bürgermeister Georg
Willi bis dato nicht aufklären. Fakt ist nämlich: Seit gut zwei Jahren bearbeiten der grüne