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Antwort:

Es wurde eine Kosten-Nutzen-Bewertung durchgeführt, anhand des Modells
des Städtebundes, welches auch zur Quantifizierung der Verkehrswirksamkeit vom Fördergeber herangezogen wird. Demnach besteht eine hohe Rentabilität. Der Lückenschluss wurde auch beim Innsbrucker Radworkshop
(Februar 2020) und von Eltern von Schulkindern als dringlicher Wunsch genannt.

Frage 5:

Wenn ja, wie sieht diese konkret aus?

Antwort:

Errechnet wurde der rund vierfache Nutzen gegenüber den Kosten. Zur qualitativen und objektiven Bewertung des Nutzen-Kosten-Verhältnisses von
geplanten bzw. notwendigen Infrastrukturmaßnahmen wird das Rankingmodell des österreichischen Städtebundes herangezogen. Im Wesentlichen beruht es darauf, die Verkehrswirksamkeit mit den Kosten der Lückenschlüsse
in ein Verhältnis zu setzen.

Frage 6:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

entfällt

Frage 7:

Welche einfacher umsetzbaren Alternativen (ohne Eingriff in fremdes Eigentum)
sind grundsätzlich denkbar und wurden geprüft?

Antwort:

Es sind keine Alternativen gegeben.

Frage 8:

Wer hat diese Prüfungen vorgenommen?

Antwort:

Die Fachämter der Mag.-Abt. III, Planung, Baurecht und technische Infrastrukturverwaltung.

Frage 9:

Warum wurden diese Alternativen verworfen?

Antwort:

Es sind keine Alternativen gegeben.

Frage 10:

Wer hat diesen nunmehr final angedachten Lückenschluss "Großer-Gott-Weg:
Speckweg bis Sternwartestraße" geplant?

Antwort:

Die Fachämter der Mag.-Abt. III, Planung, Baurecht und technische Infrastrukturverwaltung, im Rahmen der raumordnerischen Festlegungen.

Frage 11:

Welche Grundlagen in Form von Zahlen, Daten und Fakten lagen dieser Planung
zu Grunde bzw. wurden im Planungsprozess berücksichtigt?

Antwort:

Der Planungsprozess liegt bereits Jahrzehnte zurück. Der Große-Gott-Weg
ist in dieser Trassenführung seit Jahrzehnten Teil der raumordnerischen
Festlegungen. Im Rahmen des Masterplans Radverkehr 2030 erfolgte eine
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