Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-07-15-GR-Protokoll.pdf

- S.298

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Retouren an Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

Herrn
Bürgermeister
Georg WILLI
HIER

Sachbearbeiter
Telefon
Fax
Email

Ort, Datum

Stadtmagistrat
Geschäftsstelle für Gemeinderat
und Stadtsenat
Mag.a Susanne Plankensteiner
+43 512 5360 2302
+43 512 5360 1709
post.geschaeftsstelle.gemeinderat
@innsbruck.gv.at
Innsbruck, 05.07.2021

Stadt Innsbruck, Corona-Wirtschaftsimpulspaket 2021, Treffsicherheit;
Zahl GfGR/155/2021;
ANFRAGE von GR Zass vom 24.06.2021;
BEANTWORTUNG unter Einbeziehung der Stellungnahmen der betroffenen Dienststellen
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
GR Zass hat am 24.06.2021 folgende Anfrage eingebracht, zu deren einzelnen Punkten die
Antworten eingefügt wurden:
In einem Artikel berichtet das Innsbrucker Stadtblatt vom 21.06.2021:
INNSBRUCK. "Das Wirtschaftsimpulspaket ist großteils eine Themaverfehlung", hält die
Wirtschaftskammer Innsbruck in einer Aussendung fest. WK-Bezirksobmann Franz Jirka
fordert eine Offenlegung der Projekte, welche mit dem Budget des angeblichen Wirtschaftsimpulspaketes unterstützt werden.
Verwunderung
WK-Bezirksobmann Innsbruck-Stadt Franz Jirka zeigt sich äußerst verwundert. Eine Anfrage an die Stadt hat ergeben, dass von den für die Wirtschaft beschlossenen 1,06 Millionen Euro nur noch sehr wenig übrig ist. "Es kann doch nicht sein, dass aus diesem Topf
Projekte unterstützt werden, die gar keinen bzw. nur indirekten Einfluss auf die Wirtschaft
haben. Für die Begrünung der Stadt 263.000 Euro auszugeben, ist natürlich wünschenswert, um die Stadt lebenswerter zu machen. Aber es stellt sich die Frage, ob dadurch
mehr Besucher oder Einheimische nach Innsbruck kommen", so Jirka. Damit die besten
Standorte für die geplanten Blumentröge gefunden werden, fordert der Bezirksobmann zumindest eine Einbindung der einzelnen Stadtteile. Parkplätze, die ohnehin Mangelware
sind, dürfen nicht zugestellt werden.
Gratisparkstunde
Warum sich Teile der Stadtregierung gegen die Gratisparkstunde in den Tiefgaragen stellen, versteht Jirka ebenso wenig. Diese 190.000 Euro helfen sehr wohl, dass mehr Kunden in die Stadt fahren. Denn nur eine leicht erreichbare Stadt mit genügend Parkmöglichkeiten ist eine attraktive Stadt. "Innsbruck kann wirtschaftlich nicht mit den Einheimischen