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Stadt Innsbruck – Amt für Wald und Natur
Datum: 25.05.2021

INNS"

BRUCK

ROI-IRDURCHLASS
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ROHRAUSLASS
Al"IIPASSU NG DES
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INSLOPE

HANGSEITIGE.S
QUrRGE~ÄLI.E.

1 BESTAND

TRAIL•BREITE

EINSCHNITT

BESTAl"IIDSGElÄNDE

Abb ildung 13: schematische Darstellung einer beispielhaften Entwässerung mit Rohrdurchlass und hangseitigem
Quergefälle, in Anlehnung an ifhe Chainless ONE, ILF Consulting
Bild 21: Querentwässerung nach innen, Quelle: Trailbauhandbuch Tirol (kein Maßstab);

6.5

Kurvenausbildung

Die Ausbildung und Ausführung von Kurven ist maßgeblich von der Geländeneigung abhängig.
Anliegerkurven sind mit gleichmäßigen und zum Ende hin öffnenden Mindestradien von ca.
3,0 m herzustellen. Vor Beginn einer Anliegerkurve soll der Trailverlauf einen Gegenanstieg
aufweisen, womit die Geschwindigkeit reduziert wird um Bremswellenbildung und Erosion zu
vermeiden.

Talseitig

sind

je

nach

Erfordernis

Stützmaßnahmen

(Steinschlichtung,

Krainerverbau oä.) herzustellen. Die Einarbeitung von organischen Material (zB. Holz- bzw.
Wurzelreste, Astwerk, Totholz, Humus) im Aufbau einer Anliegerkurve gilt es tunlichst zu
vermeiden.
GROBSTE! NSCHLICHTUNG
ALS STO"TZWERK FALLS ERFORDERI ! ;:i-1


SANFTE ABRUNDUl"llG,DER

OBEREN BÖSCI-IUNGSKANTE

BEFESTIGTER UNTERGRUND

INl"llENSEITE KURVE

FAtiRBÖ~HUNG

G"EL.ÄNDEANPASSU NG
JE NACH BWARF

Abbildung 24 : Profilansicht einer Steilkurve in Anlehnung an die technische Zeichnung The Chainless One, llf
Bild 22: Anleigerkurve, Quelle: Trailbauhandbuch Tirol (kein Maßstab);

Einreichung Stadtwaldtrail

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