Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-12-09-GR-Protokoll.pdf

- S.144

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Frage 4:

Wie können diese extrem vielen, massiven Mehrgleisigkeiten durch schnelle
Durchgangslinien Ost-West, bei Bedarf Nord-Süd und verbindende Ringlinien optimiert und dadurch attraktiver für BenutzerInnen gestaltet werden?

Frage 5:

Welche Kosteneinsparung wäre damit verbunden?

Frage 6:

Die Linie R wird derzeit vom Einkaufszentrum DEZ durch Teile der südöstlichen
Reichenau über die Reichenauer und Pembaurstraße in den Saggen, dann wieder
durch das Stadtzentrum und den Hauptbahnhof über die Heiliggeiststraße zur Klinik und dann über den Fürstenweg in der Höttinger Au zur Endstation Rehgasse
geführt. Die Linie F wird ebenfalls durch das gesamte Stadtgebiet, beginnend in
Neu-Rum, über Baggersee, die Pembaurstraße, Sillpark, Hauptbahnhof, Heiliggeistraße, Anichstraße, Klinik durch die Höttinger Au bis zum Flughafen geführt.
Warum werden zahlreiche Linien (etwa die Linien R, F, T, M) mit aufwendiger Linienführung angeboten, welche oft durch große Teile des Stadtgebiets mäanderförmig führen und damit viel Zeit benötigen, anstatt schnelle Verbindungen von A
nach B mit einfachen und schnellen Umsteigemöglichkeiten bei Richtungswechsel
anzubieten?

Frage 7:

Warum gibt es zahlreiche ineffiziente Linien (z. B die Linien A, H, K, W, 6, Hungerburgbahn {HBB}), welche nur sehr eingeschränkte Zeiten (z. B. bis 18:30 oder
19:30 Uhr), lange Intervalle (z. B. bis 30 Minuten oder länger) zu vielen Tageszeiten oder nur kurze Strecken (z. B. die Linie B) anbieten?

Frage 8:

Warum gibt es kein effizientes und sinnvolles ÖPNV-Liniennetz mit schnellen
Durchgangs-und Radiallinien in Verbindung mit Ringlinien von Ost nach West,
Nord nach Süd und um das Stadtzentrum, die den ÖPNV wirklich attraktiv machen und teure und AnrainerInnen belastende Doppel- und Mehrgleisigkeiten vermeiden?

Frage 9:

Im Innsbrucker Verkehrskonzept waren eine Buslinie entlang der Reichenauer
Straße und eine Linie, als Straßenbahnlinie, vom 0-Dorf über den Langen Weg
durch die Gumppstraße ins Stadtzentrum geplant. Damit hätten mehr Wohngebiete erfasst, Doppelgleisigkeiten vermieden und ein effizientes und attraktives
ÖPNV-Netz umgesetzt werden können.
Warum werden stattdessen sowohl die Linien 2, 5, F, 2A, 5E wie auch die Linie R
über die ohnehin stark befahrene und vom Verkehr belastete Reichenauer Straße
geführt?

Frage 10:

Im Innsbrucker Verkehrskonzept sollte eine ÖPNV-Linie (damals Linie 0), eine
Straßenbahnlinie, vom Olympischen Dorf, dem Langen Weg über die Gumppstraße den bevölkerungsreichen süd-östlichen Teil von Pradl direkt und effizient
an die Innenstadt anbinden.
Warum wurde dies nicht umgesetzt bzw. nur sehr eingeschränkt ohne vorausschauende Vorsorge für ein stark besiedeltes Wohngebiet, das massiv, auch in
der der näheren Umgebung verdichtet wurde und wird?
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