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6.

5.

Des Weiteren wird die IIG beauftragt,
den Sieger aus dem Wettbewerb und
die Fachplanungsleistungen bis zur
Stufe des Entwurfes zu erfassen, damit
ein Projektdurchführungsbericht mit
Kosten erstellt und zur Beschlussfassung vorgelegt werden kann. Für diese
Planungsleistungen fallen Kosten in
Höhe von ca. € 150.000,-- (netto) an.
Des Weiteren wird die IIG im Zusammenhang mit dem Schulcampus Arzl
beauftragt, entsprechende Maßnahmen
am gesamten Standort für eine klimaund zukunftsfitte Adaptierung (z. B.
thermische Sanierung, ökologisches
Heizsystem, Energieverbesserung
durch PV-Anlage usw.) bei den weiteren Planungen und Umsetzung zu berücksichtigen.

IIG Projektbericht unter Berücksichtigung des Berichts des Beirates für
Großprojekte auszuloben. Die Schätzkosten für den Architekturwettbewerb
betragen ca. € 175.000,-- netto und beinhalten Wettbewerbsbetreuung, Modell, Spesen, Jury, Preisgelder und diverse Honorare.
3.

Nach Vorliegen des Wettbewerbsergebnisses und einer darauf basierenden normgerechten Kostenschätzung
ist der aktualisierte Projektbericht der
Stadt vorzulegen.

4.

Die Vergabe der durch die Stadt Innsbruck errichteten Wohnungen erfolgt
durch die Mag.-Abt. IV, Wohnungsservice, Wohnungsvergabe, gemäß den
städtischen Wohnungsvergaberichtlinien. Im gegenständlichen Projekt werden keine frei finanzierten Wohnungen
errichtet.

Die TeilnehmerInnenzahl im Architekturwettbewerb wird mit 5 festgelegt.
IV 02003/2022

6.

Auslobung Architekturwettbewerb
für Projekt "Höhe 129 - Zentrum
Hungerburg", Planungsprojektbericht der IIG und Stellungnahme
des Beirates für Großprojekte
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 09.03.2022:
1.

2.

Die Stadt Innsbruck nimmt den Projektbericht der lnnsbrucker Immobilien
GmbH & Co KG (IIG) zustimmend zur
Kenntnis, auf der Parkfläche am alten
Steinbruch Hungerburg wohnbaugefördertes betreutes Wohnen und städtische Wohnungen für Familien zu realisieren. Im Zuge des Projekts sollen
auch ein Kindergarten und eine Kinderkrippe mit insgesamt drei Gruppen geschaffen werden. Im Projekt vorgesehen sind darüber hinaus ein Nahversorger und ca. 130 Tiefgaragenstellplätze.
Die IIG wird beauftragt, einen EU-weiten, offenen, einstufigen Architekturwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Bebauung der
derzeit als Parkplatz genutzten, im Eigentum der Stadt stehenden Fläche
"Höhe 129 - Zentrum Hungerburg" laut

GR-Sitzung 24.03.2022

IV 03231/2022
Berufsfeuerwehr Innsbruck, Zubau Fahrzeughalle, Erweiterung
Bestandsgebäude und Umbauten
sowie Verbindungsbau, Stellungnahme des Beirates für Großprojekte

Beschluss (bei Stimmenthaltung GERECHT, 1 Stimme; einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 16.03.2022:
1.

Die Stadt Innsbruck nimmt die beigeschlossenen und mit den Fachdienststellen abgestimmten Projektberichte
(2021/2022) zur Berufsfeuerwehr (BFI)
der lnnsbrucker Immobilien GmbH &
Co KG (IIG) zustimmend zur Kenntnis.

2.

Die vorliegende Stellungnahme des
lnnsbrucker Gestaltungsbeirates (IGB)
vom 24./25.01.2022 wird zur Kenntnis
genommen, wobei darin die sorgfältige
Bearbeitung des Projektes gewürdigt
und daher in Abstimmung mit der Mag.Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung
und Integration, das Projekt in die Genehmigungsplanung übergeführt werden kann.