Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022-10-25-GR-Protokoll.pdf
- S.335
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Frage 10a:
Wenn ja, wer hat diese Verlegung vorgebracht?
Antwort:
Siehe Antwort zu Frage 10.
Frage 11:
Wann wurde vom Bürgermeister zwischen dem 24.07.2022 und 30.07.2022 eine
Vorortbesichtigung durchgeführt (Auflistung des Tages)?
Antwort:
Diese Besichtigung erfolgte am 28.07.2022.
Frage 12:
Wer hat an dieser Besichtigung (Frage 11) unter Auflistung der Namen teilgenommen?
Antwort:
Bgm. Willi und David Messner BSc. (Mag.-Abt. III, Wald und Natur)
Frage 13:
Wurde eine etwaige Verlegung des Bischof-Stecher-Besinnungswegs, egal auf
welchem Teilstück des Trails, in den der Politik vorgelegten Akten erwähnt?
Antwort:
Die Wegverlegung war nicht in der Einreichplanung enthalten, da sie nur
kleinräumig und nicht bewilligungspflichtig ist.
Frage 13a:
Wenn nein, warum erfolgte diese Information nicht?
Antwort:
Es handelt sich um eine Weganlage der ÖBF. Die kleinräumige Verlegung
(ca. 25 m lang und ca. 1,5 m in Richtung Westen) war mit dem Grundeigentümer (ÖBF) abgestimmt. Sie war nicht im Einreichprojekt enthalten, da die
Verlegung nicht bewilligungspflichtig ist.
Frage 13b:
Wenn ja, in welchem Akt (Datum und Gremium) wurde diese Information angeführt?
Antwort:
Siehe Antworten zu den Fragen 13 und 13a. Die kleinräumige Verlegung
wurde im Rahmen eines Jour fixe mit Bgm.-Stellv. Ing. Mag. Anzengruber lediglich mündlich kommuniziert.
Frage 14:
Wer aller (Politik, Ämter) hat für die Beibehaltung der Routenführung gemäß dem
Stadtsenatsbeschluss vom 09.06.2021 während des Lokalaugenscheins plädiert?
Antwort:
Die Fachdienststellen haben beim ersten Lokalaugenschein für die geplante
Routenführung plädiert.
Frage 15:
Welche Aussagen hat die Trailbaufirma zur Verlegung des Bischof-Stecher-Besinnungswegs (parallele Führung) getroffen?
Antwort:
Ihre Einschätzung war: "Schwierig aufgrund der beengten Verhältnisse, aber
technisch machbar".
Seite 4 von 12