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e) wie viele Flyer wurden insgesamt gedruckt bzw. werden noch gedruckt?
Antwort:

Es wurden 80.000 Postkarten gedruckt. Mit Stand 18.07.2022 werden keine
weiteren Postkarten gedruckt.
f) wie viele Flyer wurden den lnnsbruckerlnnen per Postwurf tatsächlich zugesandt
und in welchen Straßenzügen bzw. in welchen Stadtteilen?

Antwort:

In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post erhielt jeder Innsbrucker
Haushalt eine Postkarte.
g) Wer hat das Budget für die Produktion/Gestaltung und Versand der Flyer genehmigt bzw. aus welchem Budgettopf (Buchungszeile) werden diese Flyer, sollte
es sich um offizielle Flyer der Stadt Innsbruck handeln, bezahlt?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 7. Bezahlt wurden sie von der Geschäftsstelle für
Kommunikation und Medien (728010).

Frage 10:

Wie hoch sind die kalkulierten Kosten bzw. die fix stehenden Kosten für die gegenständlichen Termine in den Stadtteiltreffs?

Antwort:

Durch die Veranstaltungsreihe Tempo 30 sind bei der Stadtteilarbeit keine
zusätzlichen Kosten entstanden. Alle Ressourcen, die dafür benötigt wurden, sind vorhanden und die Umsetzung solcher Beteiligungsformate ist
Teil der regulären Aufgaben, für die die Stadtteilzentren mit den entsprechenden Mitteln ausgestattet werden.

Frage 11:

Sollte an den jeweiligen gegenständlichen Terminen Überstunden bei städtischen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anfallen, wer hat selbige genehmigt, und wer
übernimmt die Kosten?

Antwort:

Es sind keine zu genehmigenden Überstunden angefallen.

Frage 12:

Warum verfügt der Flyer über kein Impressum?

Antwort:

Gemäß dem Mediengesetz § 24 Punkt 1 sind der Name oder die Firma des
Medieninhabers und des Herstellers sowie der Verlags- und Herstellungsort
anzugeben. Dies erfolgte mit der Abbildung Wort-Bild-Marke INNS’BRUCK,
mit der die Stadt Innsbruck seit dem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss
im Sommer 2011 BürgerInnen-Kommunikation betreibt. Weitere Angaben
sind nicht zu tätigen, da es sich bei den Postwurfsendungen an alle Haushalte um kein periodisches Medienwerk handelt.

Frage 13:

Sind vier Termine aus der Sicht des Bürgermeisters ausreichend, um die Meinung
der lnnsbruckerInnen für eine derart flächendeckende Maßnahme (Tempo 30) einzuholen?

Antwort:

Aufgrund der Einladungen gab es nicht nur Rückmeldungen bei den vier
Veranstaltungen, sondern auch via Mail und in den sozialen Medien.
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