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Die Investitionen werden jährlich mit der Mag.-Abt. V, Schule und Bildung,
abgestimmt und richten sich zum einen nach technischen Notwendigkeiten
zum anderen nach dem Bedarf und den pädagogischen Konzepten der NutzerInnen überlagert mit einer Priorisierung.
Frage 3:

Kosten in welcher Höhe sind durch diese Investitionen jeweils entstanden? (Bitte
um Aufschlüsselung nach den jeweiligen Schulen bzw. Standorten)

Antwort:

Siehe Beilage A.

Frage 4:

Wie hoch waren die Gesamtinvestitionskosten der Schulerhalterin Stadt Innsbruck
im anfragegegenständlichen Zeitraum von 2018 bis 2022?

Antwort:

Siehe Beilage A.
Im Zeitraum 2018 bis 2022 lagen sie bei rund € 38,5 Mio. netto.

Frage 5:

Wie hoch ist mit Stand heute der Investitionsrückstau an den für die Stadt Innsbruck
als Schulerhalterin relevanten Schulen?

Antwort:

Die Höhe des Investitionsrückstaus kann nicht in Form von Baukosten angegeben werden.
Beurteilt werden kann der aktuelle Zustand der jeweiligen Schulgebäude. Es
wurde ein Vergleich des Erhaltungszustandes der Schulgebäude im
Jahr 2015 und 2022 gemacht (siehe Beilage B). Daraus ist ersichtlich, dass
sich der Erhaltungszustand im Gesamtvergleich von 2015 zu 2022 verbessert hat. Die IIG hat eine Bewertung im Schulnotensystem vorgenommen
(siehe Beilage B) und hat sich der Erhaltungszustand von der "Schulnote"
2,8 (Jahr 2015) auf die Schulnote "2,5" (Jahr 2022) verbessert.

Frage 6:

Wie hoch sind die prognostizierten Kosten für sämtliche aktuell bekannten und notwendigen Investitionen in diese Gebäude bzw. die räumlichen Rahmenbedingungen, in die Lehr- und Lernmittel und die Infrastruktur? (Bitte um Aufschlüsselung
nach den jeweiligen Schulen bzw. Standorten)

Antwort:

Wie in der Antwort zu Frage 5 beschrieben, kann die IIG den Erhaltungszustand der Gebäude beurteilen.
Eine Abschätzung hinsichtlich der Kosten lässt sich aufgrund der Individualität der Objekte und Maßnahmen nicht seriös abschätzen und müsste für
die Angabe von Kosten je ein eigenes Projekt erarbeitet werden.
Hinsichtlich Lehr- und Lernmittel darf festgehalten werden, dass für eine
Aufstellung aller diesbezüglichen Investitionen hunderte Rechnungen, teilweise händisch, herausgesucht und verarbeitet werden müssten. Dies ist
derzeit aufgrund des Personalstandes in der Mag.-Abt. V, Schulverwaltung,
und des enormen Arbeitsaufkommens hinsichtlich des Schulbetriebes leider
nicht möglich.
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