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Frage 7:

Welche Investitionen sind dies konkret? (Bitte um Aufschlüsselung nach den jeweiligen Schulen bzw. Standorten)

Antwort:

Notwendige Investitionen werden von der IIG gemeinsam mit den zuständigen Ämtern der Stadt Innsbruck erarbeitet, abgestimmt und priorisiert und
nach dem Projektbeschluss über das Budget der Stadt Innsbruck angemeldet.

Frage 8:

Wie werden Sie mit diesem Investitionsrückstau weiter verfahren?

Antwort:

Die Standorte werden laufend erhalten, verbessert und erweitert, wobei die
Maßnahmen von den budgetären Mitteln der Stadt Innsbruck abhängen.

Frage 9:

Wann wird der aktuelle Investitionsrückstau abgearbeitet sein?

Antwort:

Schulgebäude werden laufend instandgehalten, generalsaniert oder der Nutzungsanforderung angepasst.
Aufgrund des großen Gebäudebestandes, aber auch der sich ändernden
Nutzungsanforderungen, werden Gebäude immer wieder teilweise oder zur
Gänze generalsaniert und auch erweitert werden. Dies wird als ständiger,
laufender Prozess gesehen. Es wird angenommen, dass auch künftig immer
Investitionen notwendig sein werden.

Frage 10:

Wie sieht hier die konkrete Zeitschiene betreffend die einzelnen Standorte aus?

Antwort:

Die Maßnahmen erfolgen anlassbezogen (z. B. Nutzungsänderungen) und
werden nach den budgetären Möglichkeiten umgesetzt.

Frage 11:

Welche Investitionen sind an welchen Standorten noch im heurigen Jahr 2023 geplant?

Antwort:

Budgetär sind im wesentlichen nachstehende Investitionen abgebildet:
Projektentwicklung (keine Bautätigkeiten):
Campus Arzl (inkl. begleitende Kontrolle)
Campus Pradl Ost (Studie Siegmair u. Domanigweg)

€ 0,90 Mio.
€ 0,08 Mio.

Großinstandsetzung / Aktivierung:
VS Saggen: Instandsetzung vom Dach
MS Gabelsbergerschule: Sanierung Schulwartwohnung
MS Gabelsbergerschule: Sanierung einer Gartenmauer
Fernwärmeanschluss der Schulen in Wilten
Campus Siegmair (Nachfinanzierung)
VS Fischerschule Mittagstisch (Grundprojekt)

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€ 0,11 Mio.
€ 0,09 Mio.
€ 0,55 Mio.
€ 0,015 Mio.
€ 0,40 Mio.
€ 0,75 Mio.