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Instandhaltungsaufwand
(MVAG 2224)

Der gesamte städtische Instandhaltungsaufwand iHv € 15.970.128,39
(Vj. € 14.934.447,17) verteilte sich wie folgt auf die nachfolgenden
Einzelpositionen im RA 2023 und im VA 2023:
EHH 2023 - Instandhaltung (MVAG 2224)
[€]
RA

VA

Abweichung

2023

2023

absolut

in %

Instandhaltungen
von Grund u. Boden

0,00

14.000,00

-14.000,00

-100,00%

von Straßenbauten

3.352.879,03

3.308.300,00

44.579,03

1,35%

254.998,20

318.000,00

-63.001,80

-19,81%

406.822,79

420.900,00

-14.077,21

-3,34%

8.574.000,00 -3.513.257,76

-40,98%

von Wasser- u.
Abwasserbauten
von sonst.
Grundstückseinrichtungen
von Gebäuden u. Bauten
von Kulturgütern
von Maschinen u. masch.
Anlagen
von Fahrzeugen
von sonstigen Anlagen

5.060.742,24
7.848,79

8.100,00

-251,21

-3,10%

554.168,22

366.900,00

187.268,22

51,04%

1.027.470,69

1.240.700,00

-213.229,31

-17,19%

810.133,18

774.400,00

35.733,18

4,61%

von Sonderanlagen

4.495.065,25

4.491.500,00

3.565,25

0,08%

Gesamt

15.970.128,39

19.516.800,00 -3.546.671,61

-18,17%

Im Haushaltsjahr 2023 tätigte die Stadt Innsbruck gegenüber dem
Voranschlag 2023 um € -3.546.671,61 (-18,17 %) weniger Instandhaltungen, insbesondere bei Gebäuden und Bauten stellte der
Stadtrechnungshof eine Abweichung von € -3.513.257,76 (-40,98 %)
fest.
Beinahe ein Drittel der Instandhaltungsaufwendungen betraf im
Finanzjahr 2023 die Position Gebäude und Bauten (€ 5.060.742,24),
mehr als ein Viertel die Kategorie Sonderanlagen (€ 4.495.065,25) und
rd. ein Fünftel wurde für die Aufwandsposition Straßenbauten
(€ 3.352.879,03) verwendet.
Bei einem Vergleich mit dem letztjährigen Rechnungsabschluss war
festzustellen, dass sich der Instandhaltungsaufwand des
Haushaltsjahres 2023 um € 1.035.681,22 bzw. um 6,93 % erhöhte. Im
Wesentlichen stieg der Instandhaltungsaufwand bei den sonstigen
Anlagen und bei den Sonderanlagen um € 316.446,37 (64,10 %) und
um € 754.006,98 (20,15 %) an.
Sonstiger Sachaufwand
(MVAG 2225)

Zl. MagIbk/66183/KA-PR/5

Im Jahr 2023 betrug der Sonstige Sachaufwand € 51.628.905,95
(Vj. € 41.915.846,70) und war mit einem Anteil von beinahe 46 % an
den gesamten Sachaufwendungen die größte betriebliche
Aufwandsgruppe und verteilte sich wie folgt auf die nachfolgenden
Positionen:

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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