Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2010
/ Ausgabe: Kurzprotokoll-22042010.pdf
- S.7
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17.3
Flächendeckendes Fernwärmenetz in Innsbruck, Maßnahmen
zum Ausbau (StRin
Mag.a Schwarzl)
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Innsbruck spricht sich dafür aus, dass im
Zuge der Fortsetzung der Kanalbauoffensive der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) bzw. im Zuge der Leitungsverlegungen im Rahmen des Straßenbahn- und
Regionalbahnbaus soweit als möglich alle
Maßnahmen zum Ausbau eines möglichst
flächendeckenden Fernwärmenetzes in
Innsbruck ergriffen werden.
Die Frau Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin wird ersucht, dementsprechende Gespräche mit der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) zu führen
und deren Ergebnis bzw. die daraus
resultierenden Planungsmaßnahmen dem
Stadtsenat und Gemeinderat vorzulegen.
Mag.a Schwarzl e. h.
Beschluss (einstimmig):
Dem von StRin Mag.a Schwarzl eingebrachten dringenden Antrag wurde die
Dringlichkeit zuerkannt.
Beschluss (einstimmig):
Der Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
17.4
Neuregelung der Einmündung
Vögelebichl in die Kranebitter Allee, Einführung eines Rechtsabbiegegebotes vom Vögelebichl
in den Fischerhäuslweg und Einfahrverbot vom Vögelebichl in
die Kranebitter Allee (GR Haller)
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der zuständige Verkehrsstadtrat Dipl.HTL-Ing. Peer beauftragt die zuständigen
Ämter, eine Neuregelung der Einmündung
Vögelebichlweg in die Kranebitter Allee,
die Einführung eines Rechtsabbiegegebotes vom Vögelebichlweg in den Fischerhäuslweg und ein Einfahrverbot vom
GR-Sitzung 22.4.2010
Vögelebichlweg in die Kranebitter Allee zu
prüfen.
Haller, Abenthum, Eberharter, Mag.
Krackl, Kaufmann, Ladurner-Keuschnigg,
Dr.in Moser, Mag.a Oppitz-Plörer, Schuster
und Stoll, alle e. h.
Beschluss (einstimmig):
Dem von GR Haller und MitunterzeichnerInnen eingebrachten dringenden Antrag
wurde die Dringlichkeit zuerkannt.
Beschluss (einstimmig):
Der Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
17.5
Erholungsheime der Stadt
Innsbruck "Haus Innsbruck - Forellenhof", Leitfaden für die gemeinsame Nutzung zur Ausweitung der Aktion "Erholungsurlaub für ältere Menschen" auf
SeniorInnen der Umlandgemeinden (GR Praxmarer)
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, an
die Innsbrucker Umlandgemeinden und an
die Innsbrucker Immobilien Service
GesmbH (IISG) mit dem Ziel heranzutreten, einen Leitfaden für die gemeinsame
Nutzung der Erholungsheime der Stadt
Innsbruck "Haus Innsbruck - Forellenhof"
zur Ausweitung der Aktion "Erholungsurlaub für ältere Menschen" auszuarbeiten,
sodass auch SeniorInnen der Umlandgemeinden an dieser Aktion gegen Vollkostenersatz teilnehmen können.
Darüber hinaus sollte eine grundsätzliche
und verbindliche Verpflichtung zur Beibehaltung dieser Aktion abgegeben werden,
damit der ursprüngliche Sinn und Zweck
dieser beiden Häuser gewahrt bleibt.
Praxmarer, Blaser Hajnal, Buchacher,
Eberl, Grünbacher, Marinell, Pipal und
Dr.in Pokorny-Reitter, alle e. h.