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Jahr: 2020

/ Ausgabe: 01-Protokoll-29-01-2020.pdf

- S.189

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Trotzdem ergab ein Lokalaugenschein, dass gerade in diesem von Ihnen als kritischer Bereich
bezeichnet ein elastischer Fugenverguss und somit offensichtlich diese spezielle Dämmung der
Gleiskörper fehlt.

27. Wurden in diesem Wohngebiet keine Erhebungen durchgeführt?
28. Warum

wurden

in

diesem

Wohngebiet

keine

Bestandsaufnahmen

mit

den

Liegenschaftseigentümern erhoben?
29. Warum wurden in diesem Wohngebiet, wie in der Beantwortung unserer Anfrage vom
10.10.2019 (vgl. insbesondere Antworten zu den Fragen 15, 16, 19, 21 und 28) ausführlich
beschrieben, keine Dämmmaßnahmen mit Matten, die den Gleiskörper an allen drei Seiten
umschließen und mit einer elastischen Fuge abgeschlossen werden müssen, umgesetzt?
30. In / an diesen Häusern lassen sich bereits fortschreitende Schäden am Mauerwerk in den
Wohnungen und Gebäuden seit Inbetriebnahme der Straßenbahn Linien 2 und 5 feststellen.
Kann die fehlende spezielle Dämmung der Gleiskörper - trotz dem Vorliegen sämtlicher
aufgezählter Parameter für die Notwendigkeit dieser Dämmung - die Ursache für diese
Schäden sein?
31. Wenn nein, warum nicht (Entfernung von Gleisachse Holztram-Geschossdecken, höchste Linientaktung, Lage direkt im Kreuzungsgebiet)?
32. Wenn

nein,

liegen

insbesondere für die

Häuser Reichenauer Straße 34

und

36

Baubestandsaufnahmen vor?
33. Wenn ja, wie gehen Sie mit diesen Schadensmeldungen um?
34. In welcher Form wurden diese Bestandsaufnahmen vorgenommen?
35. Wer hat die Entscheidung getroffen, dass hier keine Maßnahmen (Kreuzungsbereich, Alter
Gebäude,

Holztramdecken,

Entfernung

der

Gleisachse


Frequenz

der

Straßenbahntaktung) zur Schalldämmung getroffen werden?
36. In welcher Form werden die Geschädigten von Ihnen betreut?

Sie geben an, die Messungen erfolgten nach ÖNorm. Uns liegt ein Messprotokoll vor. Laut dieser
Aufzeichnung wurden Messungen über einen Zeitraum von 1 Stunde am Nachmittag gemacht.

37. In einem Gebiet, wo die Straßenbahnstreckenführung die höchste Taktung aufweist und wo
es auch mittlerweile Garnituren gibt, die nachweislich und von Ihnen bestätigt über Monate
erhöhte Lärm- und Erschütterungsemissionen zeigen, erscheint eine Messung für rd . 60
Minuten nicht repräsentativ. Warum wird mit den Anrainern, die ein Leben lang mit dem
Straßenbahnverkehr leben müssen, keine aussagekräftigen, objektiven und adäquaten