Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 07-April.pdf

- S.71

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- 365 -

tel ist, wird das entlang der Regionalbahn
noch zunehmen.
Daher die Bitte an den Verkehrsstadtrat,
sich dieser Thematik zunehmend anzunehmen. Ich beantrage daher die
Zuweisung an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
StR Dipl.-HTL-Ing. Peer: Ich ersuche
StRin Mag.a Schwarzl diesen Antrag
zurückzuziehen, da an der Parkraumbewirtschaftung konkret gearbeitet wird. Die
Giessensiedlung können wir dann als
Beispiel für andere Bereiche hernehmen.
Ich schlage vor, dass StRin Mag.a
Schwarzl, diesen Antrag zurückzieht.
Ich glaube, dass dieser Antrag in der
Vergangenheit vielleicht als Triebfeder für
die in der Giessensiedlung gemeinsam
gepflogene Aktivität gestellt wurde.
StRin Mag.a Schwarzl: Wenn es dem
Klima und der weiteren guten Kooperation
gut tut, ziehe ich diesen Antrag zurück.
Der von StRin Mag.a Schwarzl und
Mitunterzeichnerin in der Sitzung des
Gemeinderates am 25.3.2010 eingebrachte Antrag wird zurückgezogen.
30.24 I-OEF 73/2010
Stadtteil Kranebitten, Errichtung
eines Biomasseheizkraftwerkes
(StRin Mag.a Schwarzl)
StRin Mag.a Schwarzl: Der Antrag
bezweckt, dass man die Errichtung eines
Biomasseheizkraftwerkes in Kranebitten
untersuchen möge. Ich glaube, wir werden
beim Energieentwicklungsplan (IEP) auf
relativ kleinräumige stadtteilspezifische
Teillösungen kommen.
Da die Österreichische Bundesforste AG
in Kranebitten ein großes Biomasselager
mit Eisenbahnanschluss errichtet, würde
es Sinn machen, sich zumindest anzusehen, ob man auch im Westen der Stadt zu
einer gemeindeüberschreitenden Kooperation mit Völs kommen könnte. Das
Einkaufszentrum CYTA wäre eine
spannende Sache.

Ich beantrage die
Zuweisung an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
Beschluss (einstimmig):
Der von StRin Mag.a Schwarzl und Mitunterzeichner in der Sitzung des Gemeinderates am 25.3.2010 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
30.25 I-OEF 74/2010
Stadtmagistrat Innsbruck,
Einbau eines Garderoben- und
Sanitärraumes samt Dusche
(StRin Mag.a Schwarzl)
StRin Mag.a Schwarzl: Es wird immer
gesagt, dass es im Rathaus eine Dusche
gibt, aber niemand weiß, wo sich diese
befindet.
(Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich
biete den Mitgliedern des Stadtsenates
eine Führung an.)
Mir geht es darum, dass sich nicht
irgendwo eine "Geheimdusche" befindet,
die nur von zehn Personen, sondern
generell im Sinne eines betrieblichen
Mobilitätsmanagements benutzt werden
kann. Es gibt im Stadtmagistrat Innsbruck
viele MitarbeiterInnen, welche sich in der
Mittagspause nicht den Bauch "voll
schlagen", sondern Sport betreiben
wollen. Manche kommen mit dem Fahrrad
von weit her in die Arbeit und würden sich
gerne, um Termine wahrzunehmen,
duschen.
Im Sinne der Förderung des Radverkehrs
und der innerbetrieblichen Gesundheitsvorsorge, halte ich das für keine so
belustigende Angelegenheit. Eine Dusche
ist in größeren Betrieben ziemlich normal.
Ich beantrage die
Zuweisung an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
Mehrheitsbeschluss (gegen 8 GRÜNE,
8 SPÖ und 2 Liberales Innsbruck;
18 Stimmen):

GR-Sitzung 22.4.2010