Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2009
/ Ausgabe: 07-Juni.pdf
- S.84
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30.5
I-OEF 95/2009
Freischwimmbad Tivoli, kundInnenfreundliches Kassensystem
für FrühschwimmerInnen sowie
Informationsblatt (GRin Eberl)
Bgm.in Zach übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer.
31.
Behandlung eingebrachter
dringender Anträge
31.1
I-OEF 91/2009
in
GR Eberl: Ich stelle mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden dringenden
Antrag:
"Einheimischentarife" im
Wirkungsbereich der Stadt Innsbruck und ihrer Beteiligungen,
Erhaltung, rechtliche Prüfung
der Richtlinie des Europäischen
Parlaments und des Rates über
Dienstleistungen im Binnenmarkt (GR Gruber)
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, mit
der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) Gespräche zu führen, welche
folgende Ziele haben:
-
Das Kassensystem des Freischwimmbades Tivoli wird für FrühschwimmerInnen kundInnenfreundlicher gemacht.
-
Die Frühschwimmzeiten werden
flexibler gestaltet.
-
Das Informationsblatt "FrühschwimmerInnen" wird mit einem verständlichen und einladenden Text verfasst.
Eberl, Buchacher, Grünbacher, Marinell,
Dipl.-HTL-Ing. Peer, Pipal, Dr.in PokornyReitter und Weber, alle e. h.
Das Informationsblatt für FrühschwimmerInnen ist kundenfeindlich und nicht
einladend geschrieben. Aussagen, dass
nur wenige SchwimmerInnen dieses
Angebot nutzen, liegen vielleicht daran,
dass die genau einzuhaltenden Versammlungszeiten für Erwachsene eher abschreckend wirken.
In vielen anderen Städten sind die
Schwimmbäder jeden Tag ab 7.00 Uhr
geöffnet.
Für BesitzerInnen einer Saisonkarte oder
eines Freizeittickets sollte es selbstverständlich sein, dieses Angebot zu nutzen.
Die Stadt Innsbruck sollte auch überlegen,
warum Kinder hier schon ab fünf Jahren
und nicht erst mit sechs Jahren Eintritt
bezahlen.
in
a
Bgm.-Stellv. Mag. Oppitz-Plörer:
unterbricht um 21.40 Uhr die Sitzung und
setzt die Beratungen nach Feststellung
der Beschlussfähigkeit um 21.50 Uhr
wieder fort.
GR-Sitzung 18.6.2009
Beschluss (einstimmig):
Dem von GR Gruber und MitunterzeichnerInnen eingebrachten dringenden Antrag
(Seite 432) wurde die Dringlichkeit
zuerkannt.
GR Wanker: Ich beantrage
die Zuweisung an den Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung.
Mehrheitsbeschluss (gegen GR
Mag. Fritz; 1 Stimme):
Der von GR Gruber und MitunterzeichnerInnen eingebrachte dringende Antrag
(Seite 432) wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
31.2
I-OEF 92/2009
Grillplätze Kranebitten und
Rossau, Betreuungskonzept,
Ausstattung, Errichtung weiterer
Grillplätze (StRin Mag.a Schwarzl)
Beschluss (einstimmig):
Dem von StRin Mag.a Schwarzl eingebrachten dringenden Antrag (Seite 433)
wurde die Dringlichkeit zuerkannt.
StRin Mag.a Schwarzl: Ich ersuche um
die Zuweisung an den Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung,
und vielleicht im Laufe des Sommers um
eine Behandlung.