Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 02_Feber_2014_gsw.pdf

- S.51

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- 111 -

die Bemerkung gemacht, weil ich meine
Zweifel hatte über die Zahlen, die wir bekommen haben. Ich habe gemeint, das wird
uns viel mehr kosten. Ich habe in diesem
Zusammenhang auch den Flugplatz von
Berlin erwähnt. Das ist mir plötzlich eingefallen.
Du hast gefragt, ob das Südtiroler Art ist.
Ich glaube, ich habe diese Bemerkung richtig verstanden. Da muss ich schon sagen,
ich bitte, dass Du Dich dafür entschuldigst.
Denn in diesem schlechten Zusammenhang
kann man nicht jemanden damit beschimpfen. So sage ich das.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich stelle
nochmals den Dank voran und zwar an alle
MitarbeiterInnen in den Beteiligungen, bei
uns im Haus und an die GemeinderätInnen.
Ein Dank an die BewohnerInnen, nicht nur
der Peerhofsiedlung, sondern auch an jene
von Allerheiligen und dem Olympischen
Dorf. Sie haben sich ebenfalls dafür interessiert, wie die Dinge ablaufen und wie man
informiert wird.
Das Zweite ist, dass es mich einfach freut,
mit einem Beschluss die Möglichkeit zu haben, eines der größten Projekte im Bereich
der Mobilität, ressortführend - sowohl die
Beteiligungen bei mir, als auch bei Bgm.Stellv.in Mag.a Pitscheider - weiter zu planen, und zwar sinnvoll weiter zu planen.
Das war für die erste Jahreshälfte 2014
durchaus unser großes Anliegen.
Ich darf mich sehr herzlich bedanken, dass
wir auch nach dieser Diskussion zu einem
Beschluss kommen und die entsprechenden Aufträge dann auch vergeben werden
können. So entsteht eine gewisse Sicherheit, gerade für die Bevölkerung in Richtung
Hötting und Peerhofsiedlung. Es zeigt, wie
die Erschließung hier stattfindet und wie das
Provisorium in der Technikerstraße gelöst
wird. Die entsprechenden Bestellungen und
Planungen können dann umgesetzt werden.
Mit aller Kraft können wir uns dann mit dem
Ost-Ast befassen, mit den einzelnen Stadtteilversammlungen, aber natürlich auch in
den Ressorts! Denn bevor man mit den
Versammlungen beginnt, sollte es ja eine
abgestimmte Planung mit den entsprechenden Vorschlägen geben.
Das werden wir jetzt unmittelbar in Richtung
Reichenau angehen. Dann kommt das
GR-Sitzung 27.02.2014

Olympische Dorf dran. Es wird auch viele
Zwischenschritte und kleinere Gruppen geben. Das haben wir auch im Bereich Innrain
so gemacht.
GR Grünbacher: Zur Geschäftsordnung!
Ich beantrage nach der Abstimmung eine
kurze Unterbrechung und eine Sitzung der
Klubobleute mit Frau Bürgermeisterin.
StR Gruber: Zur Geschäftsordnung:
GR Kritzinger hat Dich vorher ersucht, die
angesprochene Aussage zu reflektieren. Ich
gehe jetzt nicht auf andere Aussagen ein,
die Du getroffen hast. Ich wollte nachfragen,
ob Du das noch tust.
Du hast in Deiner Wortmeldung gesagt,
dass es vielleicht beim Tiroler Seniorenbund
oder in Südtirol so ist. Das andere, mit dem
Wort "Schweinerei", spare ich mir jetzt.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich wollte das
nicht nochmals aufwerfen. GR Kritzinger hat
gesagt, man wird hier schon öfters hinters
Licht - er hat "gefahren" gesagt - geführt.
Das habe ich zurückgewiesen. Ich weiß
nicht, woher er seine Erfahrungen bezieht.
Ich hoffe, nicht von hier aus dem Gemeinderat! Er ist in vielen anderen Gremien tätig.
Vielleicht hat er dort solche Erfahrung gesammelt. Das möchte ich jetzt nicht beurteilen.
Eine Antwort auf die Aussage, dass es keine Einladung zu einem weiteren Gespräch
gegeben hätte, erübrigt sich, da GR Kritzinger selbst erklärt hatte, dass er sich nicht
mehr erinnert.
StR Gruber: Zur Geschäftsordnung: Danke
für diese Erklärung, aber GR Kritzinger hat
es ja auf die Aussage bezogen: "… dass es
beim Tiroler Seniorenbund oder in Südtirol
so ist." Auf das hat er das bezogen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich weiß ja
nicht, woher er diese Erfahrung hat, dass er
hinters Licht geführt wir. Ich hoffe nicht,
dass er das vom Gemeinderat annimmt.
Davon gehe ich aus. Da kann ich nur sagen, dass ich hinter den MitarbeiterInnen,
aber auch hinter den GemeinderätInnen
stehe! Ich glaube nicht, dass so etwas bewusst gemacht wird.
GR Kritzinger: Ich habe mich auf das bezogen, was ich schon beim letzten Gemeinderat gesagt habe. Damals war das im Zusammenhang mit diesen Bussen, dann