Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 07-Protokoll_12_06_2014.pdf

- S.60

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 07-Protokoll_12_06_2014.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2014
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 467 -

Abteilungsleiterin da nicht so hineingehängt
und das so super koordiniert hätte, wären
wir noch immer nicht so weit.
Da verdient sie schon einen speziellen
Dank von uns allen. Zumindest von allen
GemeinderätInnen, die dem Antrag zustimmen. Vielleicht sind es ja alle. (Beifall von
allen Seiten)
GRin Reisecker: Auch ich halte mich kurz.
Wir haben bei der Aktuellen Stunde festgestellt, dass wir uns bei den Kulturinitiativen
bedanken müssen.
Das will ich jetzt in diesem Rahmen nützen.
Danke nicht nur an die Ämter und Ressortzuständigen, sondern wirklich auch ein
Dank an die Leute vom Verein Innsbrucker
SchülerInnenbeirat, die wirklich viel Arbeit
investiert haben. Sie haben es nicht immer
leicht gehabt. Sie haben aber viel Expertise
miteingebracht.
Ich glaube, es ist ein wunderschönes Beispielprojekt, was junge initiative Leute auf
die Beine stellen können. Ich hätte mir zu
meiner Zeit auch so etwas gewünscht.
Ich freue mich sehr, dass es jetzt ein Haus
der Jugend gibt, wo Jugendliche und Vereine Obdach finden können.
Ich bin gespannt, was daraus alles noch
wachsen wird.
GR Mag. Abwerzger: Ich bitte um eine
Aufklärung.
Raum für Jugendliche, das ist sehr wichtig.
Das werden wir prinzipiell auch befürworten.
Wir haben aber ein Problem und bitten um
Aufklärung.
Haben wir das richtig verstanden? Der
Raum wird für ca. € 100.000,-- adaptiert.
Das ist aber nur die Sicherheit für ein Jahr.
Die weitere Nutzung ist damit nicht gewährleistet? Haben wir für € 100.000,-- dann
einen Raum adaptiert, der nach einem Jahr
einer anderen Nutzung zukommt?
Kann man uns da bitte aufklären?
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Der Zeithorizont ist die gesamten Neugestaltung der
Rotunde, d. h. die Neugestaltung der Rotunde mit dem Zwischenbereich und der
Hungerburg-Talstation. Bis die Rotunde
einer endgültigen Nutzung zugeführt wird,
wird dies Nutzung auf jeden Fall bestehen.
GR-Sitzung 12.06.2014

Da denke ich, sind wir realistisch, im Minimum an das Jahr 2020.
GR Mag. Jahn: Ich darf mich an dieser
Stelle auch sehr herzlich bei allen Federführenden bedanken, dass es nun zu diesem
Schritt kommt. Ich glaube, dass dieses Projekt wirklich etwas ganz Tolles ist. Ich hoffe
und bin auch überzeugt, dass der Verein
Innsbrucker SchülerInnenbeirat da wirklich
einige tolle Aktionen setzen wird.
Ich glaube, dass es aber nicht so leicht wird,
auf keinen Fall. Ein solches Haus voll zu
bekommen und die Veranstaltungen so zu
organisieren, dass das dann auch für alle
passt, ist nicht so einfach. Das ist uns allen
klar. Das wird ein immenser Aufwand.
Ich darf Euch aber an dieser Stelle auch
zusichern, dass, wenn Ihr Hilfe in jeglicher
Form braucht und ich die Zeit dafür habe,
ich mich gerne für Euch einsetzen werde.
Das, damit es nicht in kürzester Zeit an irgendwelchen Blödsinnigkeiten scheitert.
Wenn wir einmal die Chance bekommen,
ein Haus der Jugend zu haben, dann soll
das möglichst so toll geführt werden, dass
wenn man eine Nachnutzung in anderer
Form dort findet, man dann vielleicht auch
einen Ersatzort findet.
Danke für Euren Einsatz und ich wünsche
Euch sehr viel Erfolg.
GR Mag. Krackl: Dass es ein tolles Projekt
ist, ist schon von allen Seiten gesagt worden. Ich möchte nochmals meinen Dank,
speziell auch bei Dir, Bgm.-Stellv. Kaufmann, der Du sehr maßgeblich beteiligt
warst, zum Ausdruck bringen.
Ich weiß, dass auch GRin Mag.a Heis und
GRin Reisecker sehr intensiv engagiert waren. Ihr wart auch in der steirischen Landeshauptstadt Graz. Wir haben uns die Beispiele dort angesehen.
Der letzte Tag hier im Plenarsaal mit dem
Verein Innsbrucker SchülerInnenbeirat war
auch sehr erfolgreich zum Anschauen. Es
war für mich sehr interessant, was da für
eine Kraft enthalten ist, wenn man die Jugendlichen mitgestalten lässt.
Ich sehe dem Ganzen sehr positiv entgegen
und darf mich nochmals bei allen Beteiligten
bedanken.