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Durchsuchen dieser Daten unerlässlich.
Dies gelingt den GemeinderätInnen effizienter, wenn diese in entsprechender Form zur
Verfügung gestellt werden.
Ein Übertragen von seitenlangen Listen im
pdf-Format in eigene Excel-Dateien zur weiteren Verwendung birgt nicht nur menschliche Fehlerquellen in sich, es stellt auch
einen unnötigen Arbeitsaufwand dar, der
dem digitalen Zeitalter in keiner Weise gerecht wird.
Auch zeitliche Ressourcen der Mitglieder
des Gemeinderats werden an Übertragungsaufgaben gebunden, die keine/m InnsbruckerIn irgendeinen Nutzen bringen
und die GemeinderätInnen in ihrer eigentlichen Aufgabe einbremsen.
Der Aspekt der "Barrierefreiheit" bei der
Anfragenbeantwortung bezüglich numerischer Daten entspricht besonders einer
transparenten politischen Haltung.

bruckerInnen in ca. 1.000 Wochenstunden
ehrenamtlich. Insbesondere im Bereich der
Nachbarschaftshilfe für SeniorInnen, in den
Sozialzentren und in den Seniorenheimen
ist der weitere Bedarf an ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen beachtlich. Gesucht werden ehrenamtliche MitarbeiterInnen derzeit
über die Homepage der ISD
http://www.isd.or.at/index.php/servicestellen
/ehrenamt/ehrenamt-jobboerse, mit leider
wenig Erfolg.
Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnerin folgenden Antrag:
Der Gemeinderat wolle beschließen, dass
den Innsbrucker Sozialen Diensten für die
Suche nach ehrenamtlichen MitarbeiterInnen im Bereich der Betreuung von SeniorInnen im "Innsbruck informiert" monatlich
eine Rubrik zur Verfügung gestellt wird.
Mag.a Klingler-Newesely und Mag.a Seidl,
beide eigenhändig

Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnerin folgenden Antrag:
Der Gemeinderat wolle beschließen, dass
Anfragen betreffend der Zurverfügungstellung von numerischen Daten in einer Form
erfolgt, die eine digitale Weiterverarbeitung
unmittelbar ermöglicht, z. B. als digitale Tabellenbearbeitung.
Mag.a Klingler-Newesely und Mag.a Seidl,
beide eigenhändig
56.6

GfGR/74/2018
Innsbrucker Soziale Dienste
GmbH (ISD), Zurverfügungstellung einer Rubrik im
"Innsbruck informiert" zur Suche
von ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen für die Betreuung
von SeniorInnen
(GRin Mag.a Klingler-Newesely)

GRin Mag.a Klingler-Newesely: Um die
Freiheit vieler Innsbrucker SeniorInnen, die
alleine leben, und die Bedürfnisse der SeniorInnen, die in unseren Wohnheimen leben,
zu unterstützen, bedarf es ehrenamtlicher
MitarbeiterInnen.
Laut Aussage der Innsbrucker Soziale
Dienste GmbH (ISD) engagieren sich dafür
derzeit dankenswerterweise ca. 500 InnsGR-Sitzung 12.07.2018

56.7

GfGR/75/2018
Kostenlose Überlassung von
Werbeflächen an Traditionsvereine in Stadtteilen (GR Kurz)

GR Kurz: Die Traditionsvereine prägen seit
vielen Jahren und Jahrzehnten die jeweiligen Stadtteile von Innsbruck, welche vielfach bis ins 20. Jahrhundert eigenständige
Gemeinden waren, und stellen dabei ein
wertvolles Zeugnis der alten dörflichen
Strukturen dar. Der Wert dieser Vereine für
das kulturelle Geschehen und das soziale
Gefüge in den Stadtteilen kann nicht hoch
genug geschätzt werden.
LR Mag. Tratter brachte dies im vergangenen Mai in einer Ansprache vor dem Traditionsforum Tirol klar zum Ausdruck:
"Das Tiroler Vereins- und Traditionsangebot
ist enorm, stärkt somit das soziale Miteinander und macht Tirol zu unserer lebenswerten Heimat. Hier sind Menschen verschiedenster Herkunft füreinander da, junge
ebenso wie ältere. Sie erleben soziales Miteinander und das Gefühl heimatlicher Verbundenheit. Mit der Tiroler Traditionskultur
wird ein Mehrwert für die Gesellschaft geschaffen, der zugleich das soziale Miteinander stärkt. Auch die Vielfalt der Traditions-