Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2015
/ Ausgabe: 07-Protokoll_16.07.2015.pdf
- S.61
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cher und wirtschaftlicher Sicht als zukünftige Rechnungswesen-Software für
die Stadt Innsbruck geeignet ist.
3.
4.
5.
6.
Der Gemeinderat beauftragt und ermächtigt die Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung, in Zusammenarbeit mit der Mag.Abt. I, Informationstechnologie und
Kommunikationstechnik, diese Rechnungswesen-Software-Lösung bei der
zentralen BeschaffungssteIle GemNova DienstleistungsGmbH über einen
Leistungsabruf aus der dort bestehenden Rahmenvereinbarung "Softwarelösungen für Tiroler Gemeinden" zu beschaffen.
Der Gemeinderat beauftragt und ermächtigt die Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung, in Zusammenarbeit mit der Mag.Abt. I, Informationstechnologie und
Kommunikationstechnik, alle erforderlichen Lizenzen über die zentrale Beschaffungsstelle Bundesbeschaffung
GmbH (BBG) zu beschaffen.
Der Gemeinderat beauftragt und ermächtigt die Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung, im Zuge der gegenständlichen
Beschaffung die näheren Vertragsbestimmungen mit den zentralen Beschaffungsstellen GemNova DienstleistungsGmbH und BBG vor der Vertragsunterfertigung, die für das dritte
Quartal 2015 angedacht ist, zu präzisieren.
Der Gemeinderat stimmt der Einrichtung eines zusätzlichen Dienstpostens
"ERP-KoordinatorIn" in der Verwendungsgruppe A zu. Dieser ist in der
Mag.-Abt. I, Informationstechnologie
und Kommunikationstechnik, angesiedelt und koordiniert das Zusammenspiel zwischen inhaltlichen und technischen Anforderungen innerhalb der
Stadt Innsbruck sowie das Zusammenspiel der externen AkteurInnen. Die
Mag.-Abt. I, Personalwesen, wird gemeinsam mit der Mag.-Abt. I, Informationstechnologie und Kommunikationstechnik, mit der Abwicklung beauftragt.
GR-Sitzung 16.07.2015
7.
Der Gemeinderat nimmt zustimmend
zur Kenntnis, dass laut den vorbereitenden Analysen für die neue Software-Lösung in der nicht öffentlichen
Sitzung zu referierende Kosten anfallen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Es handelt
sich bei diesem Antrag um eine neue Softwarelösung für das Rechnungswesen der
Stadt Innsbruck.
Sie wurde uns bei zwei Sitzungen im Stadtsenat präsentiert. In einer ersten Phase
wurde festgestellt, in welche Richtung wir
uns bei der Auswahl der Software und den
Verhandlungen entwickeln wollen.
In der Sitzung des Stadtsenates vom
08.07.2015 wurden dann die weiteren
Schritte konkretisiert. Ich kann es von der
NutzerInnenseite her wie folgt zusammenfassen:
Die Lösung wird ermöglichen, dass wir qualitätsvoller mit Zahlenmaterial versorgt werden können. Mittelfristig ersparen wir uns
damit die eine oder andere Doppelerfassung. Vorläufig ist es aber ein Programm für
zehn Jahre mit einem Kostenvolumen, das
in der nicht öffentlichen Sitzung referiert
wird.
Wenn in den Klubs Interesse an näheren
Ausführungen besteht, darf ich vorschlagen,
Finanzdirektor Dr. Pühringer, das BeraterInneteam, Ing. Wallnöfer und Mag.a Dejakum, einzuladen.
In jedem Fall werden wir aber unser Rechnungswesen inhaltlich neu ausrichten.
20.
Maglbk/6629/PW-PWV/2
Parkraumbewirtschaftung, Evaluierungsmaßnahmen 2015
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer referiert den
Antrag des Stadtsenates vom 08.07.2015:
1.
Der Gemeinderat erlässt folgende Verordnungen:
a) Verordnungen nach der StVO, mit
der die gebührenpflichtigen Kurzparkzonen örtlich und zeitlich festgelegt werden (beiliegende Entwürfe A und B);