Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2013
/ Ausgabe: 08-Juni-geschwaerzt.pdf
- S.30
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prüfen werden, um zu sehen, was bisher
umgesetzt worden und was noch offen ist.
Als Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Gesellschaft möchte ich mich
wirklich ganz herzlich bei den Ausschussmitgliedern bedanken, die sehr rege an den
Besuchen teilnahmen. Wir haben im vergangenen Jahr ja schon einiges absolviert.
Ich hoffe, dass das so bleibt und wir uns
weiterhin so viele Dinge persönlich anschauen.
Wir wollen, noch vor dem Sommer, eine
Sprachförderungseinrichtung besuchen. Für
den Herbst gibt es bereits neue Ideen, die
wir gerade heute bei einem Treffen der Offenen Jugendarbeit Innsbruck (OJA) diskutiert haben. Abschließend kann ich zu den
Jugendzentren sagen, dass die Form der
Ausschussarbeit, so wie wir sie betreiben,
zeigt, dass sie sehr wohl auch eine gute Art
der Stadtregierungsarbeit ist, abseits der
Amtsführung. Sie ist eine Form der Beteiligung, die bisher wirklich gut funktioniert hat.
GRin Dr.in Pokorny-Reitter: Es freut mich
sehr, dass diese Fortschritte im Bereich der
Jugendarbeit gelungen sind. Es gibt verschiedene Sparten, die angegangen wurden
und werden. Dadurch können sie einer Erledigung zugeführt werden, die das Führen
von Jugendzentren erleichtert. Das bedeutet für mich aber nicht, dass das unbedingt
im Rahmen der Innsbrucker Soziale Dienste
gemeinnützige GesmbH (ISD) passieren
muss. Das hätte aus unserer Sicht auch im
Rahmen der Stadt Innsbruck passieren
können. Diese Arbeit wurde ja im Ausschuss für Bildung und Gesellschaft erledigt. Ich habe mich das letzte Mal schon
enthalten, als es um den Grundsatzbeschluss ging. Auch GRin Eberl hat sich damals enthalten und wir werden uns daher
auch heute beide der Stimme enthalten.
GR Mag. Jahn: An dieser Stelle muss ich,
leider Gottes das zweite Mal nett zu allen
sein. Ich finde, dass die Arbeit im Ausschuss für Bildung und Gesellschaft durchaus eine positive ist. Ich möchte mich herzlich bei GRin Dr.in Krammer-Stark bedanken,
(Beifall) die gerade nicht im Saal anwesend
ist. Ich sage es ihr gerne später nochmals.
Die Tour, die wir durch die Jugendzentren
gemacht haben, war eine gute und die Entscheidung mit der Eingliederung in die Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige
GR-Sitzung 13.6.2013
GesmbH (ISD) ist absolut nachvollziehbar.
Durch die Gespräche dort, habe ich mich
sehr wohlgefühlt und kann das voll und
ganz unterstützen.
Beschluss (einstimmig; bei Stimmenthaltung
von GRin Eberl und GRin Dr.in PokornyReitter, 2 Stimmen):
Der Antrag des Stadtsenates vom
15.5.2013 (Seite 535) wird angenommen:
19.
IV 5478/2013
Lanser See Betriebsgesellschaft mbH, Sommerbadebetrieb
am Lanser See, Zuschuss seitens
der Stadt Innsbruck
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer referiert den
Antrag des Stadtsenates vom 29.5.2013:
1.
Die Stadt Innsbruck stimmt der einjährigen Verlängerung der beiliegenden
Vereinbarung zu und gewährt, zur Sicherung der heurigen Badesaison am
Lanser See, einen einmaligen Zuschuss in Höhe von € 20.000,--.
2.
Sollte der Betreiber des Badesees erfolgreich eine Förderung der "Sparkassenförderungsgemeinschaft südöstliches Mittelgebirge" akquirieren können,
so verringert sich der Beitrag der Stadt
Innsbruck entsprechend dieser Förderung.
3.
Mit der finanziellen Abwicklung wird die
Mag.-Abt. IV, Finanz- Wirtschafts- und
Beteiligungsverwaltung, beauftragt.
GRin Mag.a Heis: Ich stelle, gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnerinnen bzw. Mitunterzeichnern folgenden Ergänzungsantrag:
Im Zuge der erneuten Subventionen für den
Betreiber des Lanser Sees, mögen Gespräche bezüglich der Reduzierung der Eintrittspreise geführt werden.
Mag.a Heis, Duftner, Mag.a Pitscheider,
Mag.a Schwarzl, Mag. Fritz, Carli und Onay,
alle e. h.
Der Eintrittspreis für den Lanser See (geöffnet von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr) beträgt für
den ganzen Tag € 5,--, ab 15.00 Uhr € 3,50
und ab 17.00 Uhr € 2,50. Im Vergleich dazu
die Eintrittspreise des Badesees Rossau