Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 08-Protokoll_10_07_2014_gsw.pdf

- S.89

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- 583 -

50.2

I-OEF 81/2014
Gesamtprojekt des stadtnahen
Großraumskigebietes inklusive
des sogenannten Brückenschlages zwischen Schlick 2000 und
Axamer Lizum, Entscheidung
(StR Gruber)

StR Gruber: Ich stelle gemeinsam mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
Der Zusammenschluss ist für den Erhalt
des Skiangebots und für den Wintersport im
Tiroler Zentralraum von großer Bedeutung
und ist auch im nachhaltigen Interesse der
wintersporttreibenden Bevölkerung. Auch
die Stadt Innsbruck profitiert in vielfältiger
Weise von den in der Studie der grischconsulta AG vorgeschlagenen Maßnahmen.
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadt Innsbruck bekennt sich zum Gesamtprojekt des stadtnahen Großraumskigebietes inklusive des sogenannten Brückenschlages zwischen Schlick 2000 und
Axamer Lizum gemäß den Vorschlägen der
von Stadt Innsbruck und Tourismusverband
Innsbruck und seine Feriendörfer (TVB) in
Auftrag gegebenen Studie von grischconsulta AG. Die Stadt Innsbruck sieht dies als
Chance für eine zukünftige wirtschaftliche
und touristische Weiterentwicklung der Region. Zudem stellt die Umsetzung der Studie der grischconsulta AG auch eine Attraktiverung und nachhaltige Sicherung des
Sport- und Freizeitangebots für die Bevölkerung dar.
Die RepräsentantInnen der Stadt Innsbruck
werden ersucht, sich in diesem Sinne für die
in der Bergbahnenstudie der Firma grischconsulta AG vorgeschlagenen Maßnahmen
einzusetzen.
Gruber, Appler, Mag. Kogler, Kritzinger,
Lutz, MMag.a Traweger-Ravanelli und Wanker, alle eigenhändig
50.3

I-OEF 82/2014
Innsbrucker Kommunalbetriebe
(IKB) AG, Einrichtung einer Perspektivengruppe (GRin Gregoire)

GRin Gregoire: Ich stelle mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
GR-Sitzung 10.07.2014

Ende Juni 2014 erklärte die Tiroler Landesregierung zahlreiche Tiroler Fließgewässer
bzw. Teilstrecken derselben zu "Tabuzonen" in denen die Errichtung von Kraftwerksanlagen verhindert werden soll. Als
eine dieser "Tabuzonen" wurde auch der
Bereich des Inns zwischen den Gemeinden
Haiming und Kirchbichl angeführt. Dieser
Beschluss der Landesregierung betrifft unmittelbar auch die Interessen der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG und damit auch
der Stadt Innsbruck und deren Bevölkerung.
Es erscheint daher angebracht, sich möglichst zeitnah Gedanken über die weitere
Zukunft der IKB AG bzw. deren Energieerzeugungs- und -versorgungssparte zu machen. Dies soll in einem ganzheitlichen, auf
Nachhaltigkeit ausgerichteten Prozess unter
Einbindung der gemeinderätlichen Fraktionen erfolgen.
Der Gemeinderat möge beschließen:
Frau Bürgermeisterin wird beauftragt, noch
im Sommer 2014 eine Perspektivengruppe,
die in weiteren Beratungen einen Leitfaden
über die künftige strategische Ausrichtung
der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG erstellen soll, zu einer ersten Sitzung einzuberufen.
Dieser Gruppe sollen je eine vertretungsbefugte Person aus den Reihen der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen sowie
VertreterInnen der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, der Tiroler Wasserkraft AG
und der einschlägigen Dienststellen des
Stadtmagistrats in erforderlicher Zahl angehören.
Gregoire, Dengg, Federspiel, Haager, Kunst
und Mag. Dr. Überbacher, alle eigenhändig
50.4

I-OEF 83/2014
Errichtung eines Polizeiwachzimmers am Hauptbahnhof, Realisierung, finanzielle Beteiligung der
Stadt Innsbruck (GR Hitzl)

GR Hitzl: Ich stelle mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
Die Errichtung eines Wachzimmers am
Hauptbahnhof ist für die sicherheitspolitische Gesamtsituation in Innsbruck unverzichtbar und ein wichtiger Schwerpunkt für
die Sicherheit in der Umgebung des Bahn-