Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2013

/ Ausgabe: 02-Feber_geschwaerzt.pdf

- S.10

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5.

Air & Style Company, Dankeschön

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest einen
Brief von Andrew Hourmont, welcher am
11.2.2013 eintraf:
"Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, liebe
Christine!
Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals
sehr herzlich für die Unterstützung der Veranstaltung im Vorfeld und deine Teilnahme
vor Ort bedanken. Das Gespräch in Interviewform war bestens gewählt und die Verleihung des Verdienstkreuzes an mich kam
äußerst überraschend und machte mich
mehr als sprachlos. Ich bin stolz, diese Ehrung seitens der Stadt erhalten zu haben
und weiß dieses sehr zu schätzen.
Daher gilt mein Dank auch an Christoph
und alle Mitglieder des Gemeinderates, die
dies unterstützt haben.
Es freut mich sehr, dass die Air & Style
Veranstaltung seitens der Politik derart
wertgeschätzt wird und ich danke dir für
dein persönliches, sportliches Engagement
und Interesse.
Ganz besonders freue ich mich heuer auch
über die positive Resonanz und die rege
Teilnahme der Schulklassen und Familien
am Snow Festival an. Vielen Dank für die
großzügige Unterstützung auch dafür.
Ich wünsche mir eine gute Zusammenarbeit
auch in Zukunft und verbleibe,
mit freundlichen Grüßen
Andrew Hourmont."
Wir werden im Stadtsenat, die entsprechende Ehrung am Bergisel in Form einer
Laudatio.
Vorstehende Mitteilung wird zur Kenntnis
genommen.
6.

Aktuelle Stunde zum Thema "Erste Evaluierung des neuen Stadtrechtes (IStR) insbesondere hinsichtlich der "Aktuellen Stunde"
und der fakultativen Teilnahme an
Ausschüssen" (Themenauswahl
durch "Für Innsbruck")

StR Mag. Dr. Platzgummer: Ich wäre natürlich davon ausgegangen, dass jene FrakGR-Sitzung 21.2.2013

tion, die das Thema gesetzt hat, zuerst erklärt, warum sie sich dieses Thema vorstellt.
Ich persönlich verstehe es nicht ganz und
deshalb hätte ich es mir gerne sagen lassen. Wenn man das eben nicht will, dann
mache ich den Einstieg und nehme ihn der
Regierungsfraktion ab.
Ein bisschen komisch ist es schon, wenn
man Evaluierung des Stadtrechtes der Landeshauptstadt Innsbruck (IStR) sagt. Die
Stadtregierung müsste ohnehin wissen,
dass im Rechts,- Ordnungs- und Unvereinbarkeitsausschuss, im Moment über das
Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck
(IStR) gebrütet wird.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Eben nicht)
Es wird nachgedacht und mit den Stadtteilausschüssen evaluiert, wie es weiterentwickelt werden soll. Es ist eine eigene Sache,
dass dort insbesondere noch zwei Themen
angeführt sind. Dennoch verwundert es
mich, aber das macht doch nichts. Ich nehme gerne für mich und meine Fraktion Stellung. Daher blicke ich ein bisschen zurück
in die Zeit nach dem Jahr 2006, wo wir eine
Arbeitsgruppe zur Reformierung des Stadtrechtes der Landeshauptstadt Innsbruck
(IStR) 1975 einsetzten. Diese diente zur
Fortentwicklung des Stadtrechtes der Landeshauptstadt Innsbruck (IStR). Damals
fanden die Beratungen noch innerhalb der
Stadtregierung der Stadt Innsbruck statt.
Dort waren die Innsbrucker Grünen nicht mit
eingebunden, weil man sagte, dass die
Stadtregierung zuerst auf ein Paket kommen soll, auf das sie sich einigt. Es wurde
gesagt, dass eine gewisse Notwendigkeit
der Modernisierung gegeben ist. Das wurde
dann aufgefettet, weil in der Arbeitsgruppe
durch die Inanspruchnahme eines Notrechts
durch die Alt-Bgm.in KRin Zach in der Sache
der BAWAG P.S.K., Bank für Arbeit und
Wirtschaft AG, beraten wurde. Dann stellte
sich die Frage, ob die Bürgermeisterin beziehungsweise der Bürgermeister der Stadt
Innsbruck direkt gewählt werden soll oder
nicht. Es waren die wesentlich transportierten medialen Dinge. Zur Modernisierung
habe ich noch ein paar Sätze zu sagen.
Modernisiert die Opposition natürlich seitens der Innsbrucker Grünen, dann hat das
insbesondere auch zu Recht aus ihrer Sicht
darauf hingewirkt, dass die Oppositions-