Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2002

/ Ausgabe: 09-Juli.pdf

- S.254

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- 1172 -

Jetzt ist es so geregelt, dass diese Partei mindestens zwei Jahre warten
muss, und dann prüft der zuständige Stadtrat, ob dieser Mensch wohnfähig
ist oder nicht. Es gibt schon Kriterien, um die Wohnfähigkeit eines Menschen zu beurteilen, so ist das nicht.
Zur Ehrenamtlichkeit: Wir waren der Ansicht, dass jemand der
sich ehrenamtlich für diese Stadt jahrelang bemüht hat, auch eine kleine
Belohnung erhalten soll, wenn er in eine Notlage kommen sollte und eine
Wohnung benötigt. So jemand sollte auch eine gewisse Bevorzugung erhalten. Es sind dies nur wenige Punkte, die dieser bekommt. Aber, wir waren der Ansicht, dass ein kleiner Akzent gesetzt werden soll, dass solchen
Menschen, die sich jahrein und jahraus in unseren Vereinen bemühen, ein
paar Punkte zusätzlich gewährt werden sollen. Wenn es diese Ehrenamtlichkeit und diese Freiwilligkeit nicht gäbe, wäre unsere Gesellschaft nicht
zu erhalten. Diese Leute sollen auch etwas erhalten, nämlich eine kleine
punktemäßige Bevorzugung, das wollte ich Ihnen sagen.
Noch etwas, was StR Dr. Pokorny-Reitter anbelangt: Wir haben uns etliche Male versucht zu treffen, was aber nicht geklappt hat. StR
Dr. Pokorny-Reitter, du warst dann auf Urlaub und ich habe die Sache dann
machen müssen. Wie groß dein Interesse war, hin und her, ist völlig egal.
Die Sachen liegen vor und wir werden sehen, was der Gemeinderat damit
macht.

Bgm.-Stellv. Zach unterbricht die Sitzung um 22.55 Uhr und
setzt mit den Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um
23.05 Uhr wieder fort.

Bgm.-Stellv. Zach: Ich habe einen Vorschlag. Wenn Sie auf
die weiteren Wortmeldungen verzichten und sich alles merken, können wir
im Herbst eine Fortsetzung dieser Debatte anstreben.
Sind sie einverstanden, dass Sie auf die weiteren Wortmeldungen verzichten? Das ist der Fall.

GR-Sitzung 18.7.2002