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cher und zuständigen Behörden und
sammeln das auf einer GIS-basierten
Internet-Informationsplattform. Diese GISPlattform wurde bereits installiert. Das ist
ein EDV-Instrument der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB).
All diese Angaben und Bescheide
unterziehen wir einer Plausibilitätsprüfung
über die zeitliche Abfolge, allfällig erforderliche Verschiebbarkeit und letztlich über
den Platzbedarf. Wir werten diese
Erkenntnisse aus und arbeiten sie in die
Baustellenübersicht ein. Das ist der Output
einer "Baustellenübersicht", sowohl für
interne User, sprich Stadt Innsbruck, alle
Verursacher und letztlich das BMM. Als
Ziel auch für externe User als Informationsebene über das Internet. Das waren
die wesentlichen Eckpunkte für das
Baustellenmonitoring.
Baustellenübersicht im Internet:
Wir sind übereingekommen, dass wir nach
Möglichkeit die vorhandenen SoftwareInstrumente, die bei der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB) und Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) vorhanden sind,
auch aus Kostengründen beibehalten
werden.
Inzwischen hat sich in den letzten zwei
Wochen, in denen wir die aktuellen Daten
aufgearbeitet, eingearbeitet und in dieser
Baustellenübersicht plausibel dargestellt
haben, herausgestellt, dass sich diese
GIS-Plattform hervorragend für die so
genannte interne Nutzung eignet. Das
heißt für das Einpflegen aller Daten, Bescheide, Pläne, internen Informationen,
sodass die Verursacher, die Behörden der
Stadt Innsbruck und wir uns intern sehr
schnell und einfach auf dieser GIS-Plattform austauschen können.
Wir haben allerdings versucht, diese GISPlattform für externe User, sprich für den
Normalverbraucher, der keine EDV-Ausbildung hat und einen sehr einfachen
Zugang über eine simple Benutzeroberfläche braucht und sich mit zwei Klicks alle
notwendigen Informationen sehr schnell
erarbeiten kann, nicht zu kompliziert zu
gestalten.

GR-Sitzung 17.6.2010

Wir wollen uns innerhalb der nächsten
zwei Wochen eine sehr einfache Oberfläche über eine Homepage erarbeiten, die
sowohl mit der Stadt Innsbruck als auch
mit der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) und Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) verlinkt
ist. Ich bin guter Dinge, dass wir in zwei
Wochen eine wesentlich einfachere
Informationsebene schaffen werden.
Auf dem vorliegenden Bild können Sie den
Einstieg auf die Homepage zum Beispiel
über Google sehen. Auf dem Portal der
Stadt Innsbruck sehen Sie rechts mit
einem roten Pfeil markiert ein Baustellenzeichen mit Baustellenübersicht. Wenn der
User auf dieses Zeichen klickt, öffnet sich
eine Seite mit der Überschrift "Information
über Baustellen im Bau und in Vorbereitung". Links davon gibt es eine Legende,
aus der ersichtlich ist, welche Baustellen
im Laufen und welche in Vorbereitung
sind.
Wenn man auf eines dieser Baustellenzeichen klickt, öffnet sich zum Beispiel das
Projekt Brunecker Straße, welches von
Mitte Juli bis Mitte September 2010 unser
Startbeispiel ist und eine der kritischen
Situationen sein wird. Es öffnet sich der
Stadtplan mit drei Informationsfeldern:
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Rechtes Feld über private Bauvorhaben, wie zum Beispiel das Projekt der
PEMA, wo alle Einschränkungen,
Phasen, Dauer und Ansprechpersonen angeführt werden.

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Ebenso wesentlich ist das obere
Informationsfeld über die Bauvorhaben der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH (IVB)
hinsichtlich der Totalsperre Brunecker
Straße und

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am linken Feld letztlich der Umbau
der Kreuzung Brunecker Straße - Museumstraße, wo wir bereits seit März
2010 vorgezogene Maßnahmen, wie
Umlegung von Strom und Oberleitungen, in Arbeit haben.

Diejenigen, die sich hier informieren
möchten, werden eine Kurzinformation zu
jeder Baustelle erhalten über
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den Verursacher: Ob das eine private
Baustelle, die Verlängerung der Stra-