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tes lautet, dass man heute dieses Konzept und diese Finanzierung im Gemeinderat beschließen möge. Dieser Antrag will etwas anderes, er knüpft
zwar an den Hauptantrag an, aber er fordert, vorher ein Gutachten einzuholen.
(Bgm. Zach: Man soll vorher noch 30 Jahre lang überlegen, das habe ich
schon richtig verstanden.)
Daher ist das ein Abänderungsantrag, der vor dem Hauptantrag abgestimmt
werden muss.

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger.

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Wir haben jetzt sehr viel
zum Regionalbahnkonzept und seiner Finanzierung gehört. Teilweise war
es nicht ganz verständlich; besonders, was die Ausführungen von GR
Mag. Kogler betrifft. Das mag an der Kürze seines Vortrags liegen.
Zur Information der Bürgermeisterin möchte ich sagen, dass
die Ausführungen von GR Mag. Fritz absolut richtig sind. Für die Bürgermeister der Umlandgemeinden haben seitens des Landes Tirol und der
Stadt Innsbruck Informationsveranstaltungen stattgefunden. Ich war persönlich auf einer dieser Sitzungen anwesend, auf der der Völser Bürgermeister Vantsch, der Rumer Bürgermeister Kopp, der Thaurer Bürgermeister Giner und der Haller Bürgermeister Vonmetz eingehend und ausführlich
über den Stand des Regionalbahnkonzeptes, die Finanzierungsverhandlungen, über die Rolle des Landes Tirol und über die weitere Vorgangsweise
im Umgang mit den Gemeinden informiert worden sind.
Diese Dinge sind sehr ausführlich besprochen worden, und aus
meiner Sicht hat das Land Tirol in dieser Hinsicht seine Aufgabe voll und
ganz erfüllt. Wo dieser Informationsfluss innerhalb der Gemeinden zum
Stocken gekommen ist, überlasse ich der Beurteilung jedes einzelnen Mitglieds des Gemeinderates.

GR-Sitzung 18.11.2004