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energie ist oder, ob man vielleicht dafür ist, dass den Leuten Stromsparmaßnahmen nahe gebracht werden.
Ich hoffe, dass dieser Antrag angenommen oder zumindest
weiterbehandelt wird und man bei den bestehenden Wohn- und Pflegeheimen prüft, ob Solaranlagen angebracht werden können bzw. dass man das
beim Neubau von Wohn- und Pflegeheimen von vornherein in Betracht
zieht.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich sehe diesen Antrag in
zwei Teilen und darf beim letzten Satz, den GR Linser gesagt hat, anknüpfen. Man muss zwischen den bestehenden und den neu zu errichtenden
Wohn- und Pflegeheimen unterscheiden. Bei den bestehenden Wohn- und
Pflegeheimen wäre das wahrscheinlich mit einem beträchtlichen Investitionsaufwand verbunden.
Am Standort Tivoli ist ein konkretes Wohn- und Pflegeheim
in Planung und dort sollte man prüfen, inwieweit der Einsatz umweltfreundlicher Solarenergie möglich ist. Ich halte es an und für sich für sehr
zielführend, dass man Solaranlagen im Dachbereich vorsieht, da gerade in
den Wohn- und Pflegeheimen die Energiekosten nicht unbeträchtlich sind.
Wenn in Hötting-West ein Wohn- und Pflegeheim errichtet
wird, ergibt sich dort dieselbe Situation. Diese Gegend ist besonders sonnig
und damit auch der Wirkungsgrad einer Solaranlage besonders hoch.
Ich beantrage, diesen Antrag
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Das betrifft nicht nur die Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG
(IIG), sondern auch die Innsbrucker Stadtbau GesmbH, welche die Wohnund Pflegeheime am Tivoli-Areal und voraussichtlich in Hötting-West errichtet.
Man sollte grundsätzlich an alle gemeinnützigen Baugesellschaften, die große Objekte errichten, herantreten, dass sie prüfen mögen,
ob der Einsatz einer Solaranlage möglich ist. Ich würde bitten, dass man in

GR-Sitzung 18.11.2004