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eine architektonische Sache bzw. um den Pavillon. Grundsätzlich geht es
darum, ob man diese Veranstaltungsfläche haben möchte oder nicht. Mit
einer Fläche von 1.500 m2 ist eine Veranstaltungsfläche nicht zu realisieren. Der Hintergrund ist, dass man nichts machen möchte.
Wir stimmen im Prinzip jetzt darüber ab, ob wir einen Pavillon oder ein innerstädtisches Kommunikationszentrum mit Veranstaltungen haben möchten.
(GR Ing. Krulis: Überhaupt nicht! GR Mag. Kogler liegt komplett daneben.)
Es geht aber in diese Richtung. Es wird ein Pavillon mit einem gastronomischen Betrieb errichtet, obwohl es das ehemalige Stadtcafe gibt, wo der
Unterpächter zweimal in Konkurs gegangen ist. Tatsache ist, dass wir uns
mit diesem Pavillon selber Konkurrenz machen.
(GR Ing. Krulis: Der Pächter hat Umsatz mit Gewinn verwechselt.)
Wir fordern daher, dass der Bau- und Projekt-Ausschuss noch
einmal mit dieser Sache befasst wird und die entsprechenden Unterlagen in
die Stellungnahme der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, eingearbeitet werden.
Die frühere Stellungnahme der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, spricht sich
gegen diese Veranstaltungsarena aus. Das wurde im Bericht falsch angeführt.
Ich verweise auf den damaligen Investitionszuschuss an das
Tiroler Landestheater, wo es geheißen hat, wenn schon zusätzlich viel Geld
bezahlt wird, könnte man einen Teil davon für den Lärmschutz verwenden.
Es gibt eine Stellungnahme der Mag.-Abt. IV, Wirtschaft und Tourismus,
die in dieser Stellungnahme nicht berücksichtigt wurde.
GR Mag. Fritz: Jetzt rede ich gewissermaßen gegen mein eigenes Interesse, was den zu fällenden Beschluss angeht, aber im Interesse
der Wahrheitsfindung. Im Ergebnis komme ich zum gleichen Schluss wie
GR Mag. Kogler und habe in der Sitzung des Bau- und Projekt-Ausschusses - wie GR Engelbrecht - gegen den jetzigen Bebauungsplanentwurf gestimmt.
Zur Ehrenrettung der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, muss man
schon sagen, dass die Stellungnahme der Mag.-Abt. IV, Finanzverwaltung
und Wirtschaft, schon vor Urzeiten einem Akt beigelegen ist, nämlich als

GR-Sitzung 22.10.2003