Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2017

/ Ausgabe: 09-Protokoll__13.07.2017.pdf

- S.41

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- 481 -

Damit Sie nicht das Gefühl haben, dass wir
Ihnen etwas vorenthalten, möchte ich zeigen, welche Projekte noch in der engeren
Auswahl standen. Insgesamt gab es sieben
Projekte. Sie sehen sehr unterschiedliche
Ansätze. Einmal ist es ein ganz großer Hof
mit ganz starken, unterschiedlichen Silhouetten. Dabei war angedacht, dass jedes
Haus von einer anderen Architektin bzw. einem anderen Architekten ein wenig unterschiedlich gebaut werden sollte.

gebnis für das Baufeld 1 am Areal "Campagne Reichenau" gibt, bedanke ich mich
herzlich bei Ing. Dr. Danler LL.M., MBA,
Mag. arch. DI Rieder und DI Dr. Andexlinger
für die Ausführungen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übergibt den
Vorsitz an Bgm.-Stellv. Kaufmann.

Interessant ist, dass sich die Häuser in der
Altstadt oft nicht sehr stark unterscheiden.
Witzigerweise ist einem das nicht zu langweilig, weil der Raum dazwischen so interessant ist. Wenn jetzt aber die Häuser so
interessant sind und der Raum langweilig,
wird Ihnen langweilig.

11.

Über ein Projekt, das nur aus vier großen
Stücken besteht, haben wir lange diskutiert.
Das Problem ist, dass es wie vier große Villen, vier große Wohn- und Pflegeheime oder vier Jugendhorte in einem riesigen Park
erscheint und kein Milieu nach innen erzeugt.

Beschluss (einstimmig):

Der Vorteil vom Projekt ist, dass wir bei einer Fertigstellung nach zwei Jahren bereits
Platz haben und nicht warten müssen, bis
der nächste Teil errichtet ist. Es gibt einen
langsamen Übergang, wie sich Leben entwickeln kann. Das ist eigentlich das großartige an diesem Projekt und kein Tor von Anfang an. Wir sprechen hier von einem Freiluftwohnzimmer. Vielen Dank!
(Beifall)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Da uns heute
die Modelle zur Verfügung stehen, würde
ich vorschlagen, die Gelegenheit zu nützen,
diese zu besichtigen und zusätzliche Fragen noch im Plenum zu vertiefen.
Schriftführerin Raggl übernimmt die
Schriftführung.
Mag. arch. DI Rieder ergänzt ab 18:45 Uhr
seine Ausführungen am Modell und beantwortet Fragen der GemeinderätInnen. Die
Sitzung wird um 19:10 Uhr fortgesetzt.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wenn es keine weiteren Fragen zum WettbewerbserGR-Sitzung 13.07.2017

MagIbk/20041/RA-VL-VO/1
Änderung der Verordnung der
Landesregierung betreffend die
Übertragung einer Angelegenheit
der Stadt auf die Bundespolizeidirektion Innsbruck bezüglich Sittlichkeitspolizei

Antrag des Stadtsenates vom 27.06.2017:
Die Stadtgemeinde Innsbruck übermittelt
gemäß § 7 Abs. 4 des Stadtrechtes der
Landeshauptstadt Innsbruck (IStR) 1975
der Landesregierung im Wege der Abteilung
Gemeinden des Amtes der Tiroler Landesregierung das vorliegende Schreiben der
Mag.-Abt. I, Präsidialangelegenheiten, vom
19.06.2017, mit dem die Stadtgemeinde
Innsbruck eine Änderung der Verordnung
der Landesregierung vom 17.04.1990 betreffend die Übertragung einer Angelegenheit des eigenen Wirkungsbereiches der
Stadtgemeinde Innsbruck auf die Bundespolizeidirektion Innsbruck, LGBL.
Nr. 64/1990, beantragt.
12.

MagIbk/19286/RA-VL-VO/1
Entwurf einer Verordnung, mit der
die Hundesteuerordnung 2013 für
die Stadt Innsbruck geändert wird

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 05.07.2017:
Der beiliegende Entwurf einer Verordnung,
mit der die Hundesteuerordnung 2013 für
die Stadt Innsbruck geändert wird, wird beschlossen.