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Bgm. Willi: Vielen Dank für diese spannenden Präsentationen. Ich bitte Sie, die Unterlagen an Mag.a Plankensteiner, Mag.-Abt. I,
Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat, weiterzuleiten. So wird sichergestellt,
dass alle GemeinderätInnen die gesamten
Termine die schon bekannt sind, eintragen
können. Jetzt besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen. Ich darf das Rektorenteam
bitten, dafür zur Verfügung zu stehen.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich
möchte mich ganz herzlich für das breite
Programm, das an der Stadt Innsbruck nicht
spurlos vorübergehen wird, bedanken. Ihr
habt sehr viel im öffentlichen Raum vor und
schickt sehr viele Einladungen aus.
An Eurer Vorgehensweise gefällt mir, dass
die Sachen nicht abgehoben präsentiert und
beworben werden. In der Broschüre sind die
wesentlichen Informationen enthalten, wie
zum Beispiel die Beginnzeiten der Veranstaltungen bzw. ist klar erkennbar, dass es
sich um das 350-jährige Jubiläum der Universität Innsbruck (UNI) handelt.
Wir werden uns bemühen, die unterschiedlichen Programmpunkte möglichst zu unterstützen. Die Veranstaltungen finden alle bereits kommendes Jahr statt. Dabei gab es
einen unglaublichen Vorlauf, um Vorbereitungen zu treffen, damit die diversen Programmpunkte genau bei dem Bevölkerungsteil ankommen, die nicht die Möglichkeit haben die Universität Innsbruck (UNI)
von innen wahr zu nehmen.
Das Zitat von Peter Plaikner stimmt absolut.
Ich vergleiche die Situation der Stadt Innsbruck mit vielen deutschen Städten ähnlicher Größenordnung, die keine Universität
haben. Hätten wir keine Universität, dann
wären wir eine Provinz. Ich möchte dabei
einer Provinz nichts Negatives zurechnen.
Mit der Universität Innsbruck (UNI) sind wir
eine stolze Universitätsstadt und tragen unseren Teil gerne dazu bei. Ich denke, es
wird ein tolles Jahr.
Ich danke dem gesamten Team, vor allem
operativ arbeitenden Personen.
Univ.-Prof. Dr. Dr. hc. mult. Märk: Liebe
Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer, vielen
Dank, dass Du unsere Aktivitäten gewürdigt
hast. Tatsächlich ist es so, dass wir vor
3 Jahren mit den Vorbereitungen begonnen
haben. Ein Vorlauf ist notwendig und trotzGR-Sitzung 11.10.2018

dem haben wir nicht alle Räumlichkeiten
bekommen, die wir haben wollten.
Ich danke auch Dir, Bgm.-Stellv.in
Mag.a Oppitz-Plörer, weil Du uns damals mit
den Vorbereitungen unterstützt hast. De
facto wird es so sein, dass wir quasi jeden
Tag eine Veranstaltung haben. Unser Ziel
war es das 350-jährige Jubiläum mit
365 Veranstaltungen zu feiern. Diese Vorgabe ist sich in etwa so ausgegangen.
GRin Heisz: Wenn Sie, Univ.-Prof. Dr.
Dr. hc. mult. Märk, sich etwas vom Gemeinderat der Stadt Innsbruck wünschen könnten, was wäre das?
Univ.-Prof. Dr. Dr. hc. mult. Märk: Da erwischen Sie mich nicht am falschen, sondern genau am richtigen Fuß. Spontan fällt
mir eine möglichst optimale Unterstützung
bei unseren rasch eintretenden Bauvorhaben ein. Hier ist tatsächlich eine enge Zusammenarbeit zwischen der Universität
Innsbruck (UNI), Bundesimmobiliengesellschaft mbH (BIG) und der Stadt Innsbruck
notwendig. Dabei ist das eine oder andere
oftmals etwas komplexer. Das würde mir,
wenn ich einen Wünsch hätte - aber ich
weiß, dass ich hier auf offene Ohren stoße
bzw. gestoßen bin - einfallen. Die Bauvorhaben sind das wichtigste.
Man muss es so betrachten, dass wir in den
letzten 10 Jahren einen ungeheuren Zustrom von Studierenden hatten. Wir haben
den Lehrkörper bereits vergrößert, aber leider keinen einzigen neuen Quadratmeter in
Form von Räumlichkeiten dazu bekommen
und da hängen wir etwas in der Luft. Jetzt
sieht das ganze relativ positiv aus, aber
dennoch hinken wir mit der Entwicklung der
Räumlichkeiten hinterher. Hier würde ich
mir eine aktive Unterstützung wünschen. Ich
bedanke mich überdies für das Angebot.
14.

Sitzung Gemeinderat, weitere
Vorgangsweise

Bgm. Willi: Ich möchte ankündigen, dass
wir um 19:30 Uhr eine halbstündige Pause
einlegen, damit sich alle für den langen
Abend stärken können. Um zirka 22:00 Uhr
werden wir mit den Fraktionsvorsitzenden
feststellen, wie weit wir in der Agenda für
heute gekommen sind.