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Jahr: 2018

/ Ausgabe: 09-Protokoll_11.10.2018.pdf

- S.133

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- 659 -

a) Wenn ja, welche?
36. Werden Sie in der Reichenauer Straße
verkehrsberuhigende Maßnahmen wie
z. B. den Rückbau der Straße für zusätzliche Parkplätze oder Grünflächen
umsetzen?
a) Wenn ja, welche?
b) Wenn ja, wo?
c) Wenn ja, bis wann?
d) Wenn nein, warum nicht?
37. Werden Sie in der Reichenauer Straße
verkehrsberuhigende bauliche Maßnahmen wie z. B. Bodenwellen zur Geschwindigkeitsreduktion bei den Haltestellen der Öffis umsetzen?
a) Wenn ja, bis wann?
b)

Wenn nein, warum nicht?

38. Die Haltestellenbereiche der Busspur/Regionalbahntrasse in der Reichenauer Straße sind in Verbindung zu
den Gehsteigen am Anfang und am
Ende jeder Haltestelle durch Schutzwege angebunden, allerdings haben
die FußgängerInnen zur Querung der
Busspur/Regionalbahntrasse kein
Schutzwegangebot. Werden Sie Maßnahmen setzen und auch hier Schutzwegübergänge anbringen, wie dies
z. B. am Hauptbahnhof umgesetzt wurde oder am "Terminal" (Innrain)?
a) Wenn ja, in welcher Form und bis
wann?
b) Wenn nein, warum nicht?
39. Die Busspur/Regionalbahntrasse der
Haltestelle Mitterhoferstraße wird häufig vom motorisierten Individualverkehr
(MIV) als zusätzliche Fahrspur verwendet. Ist dies zulässig?
a) Wenn ja, sollte in diesem Bereich
unbedingt die Geschwindigkeit reduziert werden, hier halten sich viele Einzelpersonen, Kinder und Jugendliche auf - werden Sie Maßnahmen hierfür setzen?
b) Wenn nein, sollten unbedingt Maßnahmen zur besseren und eindeutigen Abgrenzung dieses Bereiches
als Bus- und Regionalbahntrasse
GR-Sitzung 11.10.2018

veranlasst werden - werden Sie
Maßnahmen umsetzen?
c) Wenn ja, in welcher Form und bis
wann?
d) Wenn nein, warum nicht?
40. Werden Sie in der Reichenauer Straße
(Schulwege, Kindergarten, Wohngebiet) Höhe Gabelsbergerstraße den
Schutzweg sicherer gestalten, indem
Sie die auf der nördlichen Straßenseite
montierten öffentlichen Fahrradständer
im erweiterten (fünf Fahrradständerstangen oder mehr) Ausmaß direkt anschließend (östlich) an den Schutzweg
zur besseren Sichtbarkeit der querenden FußgängerInnen für den motorisierten Individualverkehr (MIV) anbringen? Aktuell werden sie als Abstellplatz
für Altpapiercontainer benutzt.
a) Wenn ja, bis wann?
b) Wenn nein, warum nicht?
41. Werden Sie andere verkehrsberuhigende Maßnahmen in diesem Bereich
setzen?
a) Wenn ja, welche?
b) Wenn nein, warum nicht?
42. An der Kreuzung Reichenauer Straße/Kravoglstraße befindet sich in der
Kravoglstraße ein Schutzweg für täglich hunderte Schüler des BRG Reithmannstraße. Hier kommt es immer
wieder zu prekären Verkehrssituationen, gekennzeichnet durch Hupen und
Reifenquietschen. Der Schutzweg ist
für die/den aus der Reichenauer Straße
kommende/n dynamische/n AutofahrerIn wie auch die/den FahrradfahrerIn
schlecht bzw. nicht rechtzeitig einsehbar.
Der Verkehr aus der Kravoglstraße
kommend sieht wiederum sehr schlecht
in die Reichenauer Straße ein. Daher
muss oft weit in die Reichenauer Straße hineingefahren werden. Wenn das
Abbiegen aufgrund des Verkehrsaufkommens nicht möglich ist, setzt
die/der AutofahrerIn zurück und erwischt rückwärtsfahrend den Schutzweg. Werden Sie in der Reichenauer
Straße auf Höhe Kravoglstraße den