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Jahr: 2019

/ Ausgabe: 09-Protokoll-10-10-2019_klein.pdf

- S.232

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Antwort:

lnvasive bakterielle Erkrankungen (Meningitiden und Sepsis) (z. B. durch Meningokokken, Pneumokokken, Haemophilus influenzae)
Keuchhusten
Kinderlähmung(Poliomyelitis)
Legionärskrankheit
Lepra
Leptospiren-Erkrankungen
Lymphogranuloma inguinale
Malaria
Masern
MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrom Coronavirus/"neues Coronavirus")
Milzbrand (Anthrax)
Paratyphus
Pest
Pocken
Psittakose
Puerperalfieber
Rickettsiose durch R. prowazekii
Röteln
Rückfallfieber (Rückfalltyphus)
Ruhr, übertragbare (Amöbenruhr)
SARS (schweres akutes respiratorisches Syndrom)
Scharlach
Syphilis
Trachom
Transmissible spongiforme Enzephalopathien (z. B. Creutzfeld-Jakob-Krankheit [CJK])
Trichinose
Tuberkulose (durch einen Erreger des Mycobacterium tuberculosis-Komplex)
Tularämie
Typhus (Abdominaltyphus)
Virusbedingtes hämorrhagisches Fieber (z. B. Ebola, Lassa, Marburg, KrimKongo usw.)
Virale Lebensmittelvergiftungen (z. B. Noroviren usw.)
Virusbedingte Meningoenzephalitiden (z.B. FSME-, Herpesviren usw.)
Weicher Schanker
West-Nil-Fieber
Zika-Virus-lnfektion

Die Mag.-Abt. V, Gesundheitswesen, verfügt aus gesetzlichen Gründen nur
über einen Teil der Fallzahlen.
1. So enthält das AIDS-Gesetz eine schriftliche Meldungspflicht innerhalb einer Woche nach Feststehen der Diagnose an das Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz (BMASK).
Eine Meldung an die Bezirksverwaltungsbehörde ist nicht vorgesehen.
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