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Jahr: 2019

/ Ausgabe: 09-Protokoll-10-10-2019_klein.pdf

- S.257

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Diese Ausgabe – 09-Protokoll-10-10-2019_klein.pdf
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Frage 90:

Im Zuge der Bautätigkeiten wurden laut Schreiben vom 08.06.2018 der Stadt Innsbruck an Bürgermeister Willi (Seiten 1 bis 3 der Tabelle) mehrfach die Kostenüberschreitung mit Terminproblemen beschrieben und daraus folgenden Kostensteigerungen. Wurden die Terminpläne grob, fein, und detailreich entsprechend
erstellt?

Antwort:

ja

Frage 91:

Wurden seitens des Generalplaners rechtzeitig auf die Terminprobleme hingewiesen?

Antwort:

ja

Frage 92:

Wenn ja, in welcher Form?

Antwort:

In wöchentlichen Baubesprechungen, bei welchen BauherrenvertreterInnen
und Controlling anwesend waren, sowie in eigenen Statusbesprechungen
mit der Geschäftsführung.

Frage 93:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 91.

Frage 94:

Hat der Auftraggeber Maßnahmen ergriffen um diese Terminprobleme kostengünstig in den Griff zu bekommen?

Antwort:

ja

Frage 95:

Wenn ja, in welcher Form?

Antwort:

Beschleunigungen wirken tendenziell teurer, daher hat die Auftraggeberin
versucht, durch kostensenkende Maßnahmen im Projekt gegenzusteuern.
Beispielsweise durch Verzicht auf Innenverglasung, Redimensionierung der
Zwischenstation, Aufteilung von Ausschreibungen, Wiederholungen von
Ausschreibungen und Terminplanentspannung durch Terminplanentflechtungen.

Frage 96:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 94.

Frage 97:

Im Zuge der Bautätigkeiten wurden laut Schreiben vom 08.06.2018 der Stadt Innsbruck an Bürgermeister Willi (Seiten 1 bis 3 der Tabelle) mehrfach die Kostenüberschreitung mit ausgelasteter Baukonjunktur beschrieben. Wurde der Auftraggeber rechtzeitig vom Generalplaner davon unterrichtet?
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