Gesamter Text dieser Seite:
- 212 -

Die Projektgruppe "Naturschutz" wurde von Dr. Suzane Kapelari geleitet. Es freut mich, dass Dr. Suzane Kapelari heute auch anwesend
ist.
Die Projektgruppe "Raumordnung" wurde von Dipl.Ing. Hans-Jürgen Fischler von der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, geleitet.
Die Projektgruppe "Verkehr" wurde in bewährter Weise von
Dipl.-Ing. Hubert Maizner von der Mag.-Abt. III, Verkehrsplanung, besonders wichtig und sachkompetent geleitet.
Die Projektgruppe "Wald" wurde von Dipl.-Ing. Leonhard
Steiger von der Mag.-Abt. VI, der leider erkrankt ist, geleitet.
Der Umweltplan der Stadt Innsbruck samt Maßnahmenkatalog
wurde im Wesentlichen in den Jahren 1998 bis 2001 erstellt. Ich habe
schon erwähnt, dass dadurch, dass wesentliche Teile hausintern erarbeitet
wurden, die Kosten eigentlich im Vergleich zu einer externen Vergabe relativ gering gewesen sind. Ich möchte mich hier auch beim Land Tirol besonders bedanken. Ich habe damals Alt-Landeshauptmann Dr. Wendelin
Weingartner gebeten, dass die Mitarbeiter des Amtes der Tiroler Landesregierung kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Es ist nicht selbstverständlich, dass diese Mitarbeiter doch ein relativ umfangreiches Projekt
zusätzlich zu ihrer Tätigkeit erarbeitet haben.
Die Vorgangsweise der Arbeitsgruppen war Folgende: Zum
einen musste in diesen elf Bereichen eine Bestandsaufnahme vorgenommen werden, das heißt, der Ist-Zustand war zu erheben. Der Ist-Zustand ist
auch in der Kurzfassung, die Ihnen als Tischvorlage übermittelt worden ist,
aufgezeigt, wobei die Langfassung natürlich auch im Detail vorliegt. Auf
der Grundlage der Bestandsaufnahme wurden dann Ziele formuliert und im
Hinblick auf diese Ziele die entsprechenden Maßnahmen in Form eines
Maßnahmenkataloges implementiert.
Ich darf zur ersten Projektgruppe "Abfall" kommen. Ich darf
vorausschicken, dass wir den gesamten Bereich der Abfallwirtschaft an die
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) ausgelagert haben. Wir haben
ursprünglich auch den Beschluss gefasst, dass die Gebührenhoheit ausgelagert werden möge. Das ist aber, ich darf sagen durchaus erfreulicherweise,

GR-Sitzung 27.2.2003