Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 10-Juli.pdf

- S.34

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- 507 -

auch anderen Veranstaltern als Konzertbzw. Veranstaltungssaal zur Verfügung
stehen bzw. können auch weitere Räumlichkeiten (kleiner Veranstaltungssaal,
Übungsräume nach Verfügbarkeit)
angemietet werden.
Zu Frage 2.2: Aus Gründen der beschränkten räumlichen Kapazitäten ist
derzeit nicht vorgesehen, Vereine der
freien Kunst- und Kulturszene als Dauermieter im Haus der Musik unterzubringen.
Selbstverständlich können diese projektbezogene Veranstaltungsräume im Haus
der Musik anmieten.
Zu Frage 2.3: Das Raumprogramm kann
derzeit noch nicht im Detail bekannt
gegeben werden.
Zu Frage 2.4: Es liegen zwei Machbarkeitsstudien vor, eine für einen Umbau
(mit Teilabriss und Zubau) und eine für
einen Neubau.
Zu Frage 2.5: Ein Vergleich zwischen den
beiden Machbarkeitsstudien für einen
Umbau (mit Teilabriss und Zubau) und
einen Neubau ergab aus wirtschaftlichen
Gründen eine eindeutige Präferenz für
einen Neubau.
Zu Frage 2.6: Siehe dazu auch Antwort zu
Frage 2.1.
Der Probesaal des Orchesters, welcher
auch als Konzertsaal vermietet werden
soll, ist mit 550 m² geplant. Weiters ist ein
Veranstaltungssaal mit 150 m² vorgesehen. Übungsräume können je nach
Verfügbarkeit bei den jeweiligen Dauernutzern angemietet werden.
Zu Frage 2.7: Die Entscheidung über die
Betriebsstruktur und eine Leitung des
Hauses hängt vom Ergebnis der laufenden
Verhandlungen mit den Nutzern ab.
Zu Frage 3.1: Es ist geplant, den Stadtsenat und den Gemeinderat nach Abschluss
der Verhandlungen mit den künftigen
Nutzern zu informieren.
Zu Frage 3.2: Entfällt, siehe dazu Antwort
zu Frage 3.1.
Zu Frage 3.3: Entfällt, siehe dazu Antwort
zu Frage 1.1.
Zu Frage 3.4: Ein Zeitplan für die Auslobung des Wettbewerbes sowie für den
Baubeginn und die Fertigstellung liegt vor,
GR-Sitzung 15.7.2010

hängt jedoch von den politischen Beschlussfassungen ab.
Zu Frage 3.5: Entfällt, siehe dazu Antwort
zu Frage 3.4.
Zu Frage 3.6: Entfällt, siehe dazu Antwort
zu Frage 3.4.
Zu Frage 4.: Diese Mittel sind nicht für das
Haus der Musik reserviert.
Ja.
Zu Frage 4.1: Derzeit gibt es noch keine
konkreten Ergebnisse.
Zu Frage 4.2: Entfällt, siehe dazu Antwort
zu Frage 4.
Zu Frage 5.: Entsprechende Nutzungsmöglichkeiten zu einem leistbaren Preis
sind weiterhin vorgesehen. Siehe hiezu
auch die Antworten zu den Fragen 2.1 und
2.6.
41.2

I-OEF 144/2010
Bodenaushubdeponie am
Harterhof in Hötting-West, behördliche Bewilligung, Abweichungen vom Bescheid, aktueller Stand betreffend Auflagen,
Überwachung der Einhaltung
(Die Innsbrucker Grünen)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur
dringenden Anfrage der Innsbrucker
Grünen (Seite …) Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Die zeitliche Abfolge (Phasenplan), die aufgrund der Zeit zwischen
Projektseinreichung, Bescheiderstellung
und tatsächlichem Deponiebeginn nicht
mehr einzuhalten war, wurde in Zusammenarbeit mit der ökologischen Aufsicht
und dem Deponieaufsichtsorgan adaptiert.
Zu Frage 2.: Nach Meldung der Aufsichtsorgane wurde die Einhaltung der beanstandeten Punkte schriftlich eingefordert.
Zu Frage 3.: Die Forderungen wurden
erfüllt.
Zu Frage 4.: Die Überwachung erfolgt
durch das Deponie- und das ökologische
Aufsichtsorgan. Bei Nichteinhaltung
erfolgten eine Aufforderung der Behörde,
gegebenenfalls eine vorübergehende
Schließung der Deponie und eine Meldung
an die Mag.-Abt. II, Strafen.