Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 10-November.pdf

- S.19

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- 1481 -

Ein permanentes Ärgernis ist, dass wir mühsame Tagsatzverhandlungen seitens der Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige
GesmbH (ISD) führen müssen. Dies trifft aber auch andere Heimträger. Für
das heurige Jahr wurden zum Beispiel noch immer nicht die Tagsätze vom
Land Tirol genehmigt. Dies ist natürlich nicht nur für den Heimträger und
für die Stadt Innsbruck eine erhebliche Verunsicherung, sondern auch für
die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner, die insbesondere Selbstzahler
sind.
Abschließend möchte ich mich bei der Projektgruppe, die sehr
engagiert gearbeitet hat sowie bei allen Fachfrauen und Fachmännern, die
sich bereit erklärt haben bei dem Sozialplan für ältere Menschen der Landeshauptstadt Innsbruck mitzuarbeiten, bedanken. Ich glaube, dass das Ergebnis sehr gut ist und dieser Sozialplan eine hervorragende Grundlage für
die weitere soziale Arbeit für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger sein
kann.
Ich darf auch Mag. Jochum für seine Arbeit danken. Er ist
wirklich ein hervorragender Kenner der Materie und auch immer von seiner Ansicht überzeugt. Manchmal war ein sehr tief gehendes Gespräch notwendig, um hier einen Konsens zu erreichen. Umso erfreulicher ist es, dass
mit diesem Schlussbericht nunmehr ein hervorragendes Werk für die Altenarbeit in der Stadt Innsbruck vorhanden ist. (Beifall von allen Seiten)
Bgm. Zach: Es wurde dieses Grundsatzpapier von jenen besprochen, die es erarbeitet haben, bis zu jenem der es uns dargestellt hat,
was in der Stadt Innsbruck bereits umgesetzt wurde, was im Laufen ist und
was angedacht wird. Der nächste Punkt wird sein, dass man nach Maßgabe
der finanziellen Möglichkeiten und nach der Gewichtung der unterschiedlichen Aufgaben in der Gemeinde diesem Papier nahe treten und sich entsprechend verhalten wird.
GR Kritzinger: Ich beschränke mich auf den Altenplan. Man
sieht jetzt ganz konkret, dass es richtig war, diesen Sozialplan für ältere
Menschen der Landeshauptstadt Innsbruck zu machen. Auch für den Außenstehenden steht in diesem Sozialplan eine große Vielfalt detaillierter
Informationen. Jedermann erhält in einem Buch - ohne lange herumlaufen
zu müssen - einen umfassenden Überblick über die Betreuung und Versor-

GR-Sitzung 20.11.2003