Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 10-November.pdf

- S.42

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 10-November.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2003
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 1504 -

Es ist nicht meine Schuld, wenn ich die folgenden Punkte
noch einmal erwähnen muss. Ich habe schon in früheren Jahren Anträge
dazu eingebracht. Zu meinem Antrag, den ich im Frühjahr des letzten Jahres stellte, habe ich ein Schreiben von Dr. Bock-Kasseroller der Mag.Abt. I, Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit, mit Datum vom Oktober
2003 erhalten, dass diese Anliegen der Ergo-, Physio- und Logotherapie
usw. in die Verhandlungen des Landes Tirol miteinbezogen werden.
(Bgm. Zach: Die Verhandlungen sind im Gange, Ihr könnt Euch direkt vernetzen.)
Es geht aber alles sehr langsam.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: In der letzten Woche habe ich es der zuständigen Dame wieder gesagt.)
Ihre Partei, Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger, hätte beim Land Tirol schon
die Mehrheit.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Wissen Sie nicht, dass wir ein Ressortsystem haben.)
Man kann auch mittels Anträgen versuchen, etwas durchzubringen.
Ich verlese beiliegenden Zusatzantrag.
Besten Dank, dass Sie mir zugehört haben.
StR Mag. Oppitz-Plörer: Ich glaube, dass wir uns etwas im
Detail verzetteln. Ich möchte nur auf etwas hinweisen, was für GR Marinell
- es ist sehr schade, dass sie jetzt nicht anwesend ist - wahrscheinlich von
Interesse wäre. Zu GR Linser möchte ich noch sagen, dass man nicht nur
durch Anträge etwas bewegen kann. Wenn Sie dezidiert auf das Land Tirol
hinweisen, dann könnte man vielleicht auch etwas bewegen, wenn sich Ihre
Fraktionskollegen im Land Tirol massiv dafür eingesetzt und das Sozialressort mit Regierungsverantwortung übernommen hätten. Der Zusatzantrag,
den Sie formulieren ...
(Bgm. Zach: Dann wäre natürlich alles sehr viel besser. Man kann das
leicht behaupten, wenn man es nie macht.)
… würde heißen, dass die Dinge, die mit diesem Sozialplan für ältere Menschen der Landeshauptstadt Innsbruck diskutiert werden, nicht umgesetzt
werden. Der Sozialplan für ältere Menschen der Landeshauptstadt Innsbruck landet nicht in der Schublade, sondern es gibt einen Sozialreferenten,

GR-Sitzung 20.11.2003