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(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich habe das als Sozialreferent der Stadt
Innsbruck bei Land Tirol nicht versucht, das wäre hoffnungslos. Für so verrückt dürfen Sie mich nicht halten.)
Diese Maßnahme wäre im Sinne der Bevölkerung, und beim Land Tirol
sind Ihre Parteikollegen zuständig. Deshalb muss ein Versuch nicht hoffnungslos sein.

32.4

Seniorenwohnanlage Wilten, Müllerstraße 36, Betriebskosten, Sondersubvention
Subventionsanträge für den Bereich "Soziales",
finanzielle Mittel in den Jahren 1994 bis 2003 (GR
Linser)
GR Linser: Ich stelle folgende Anfrage:

"Die Frau Bürgermeisterin möge folgende Fragen beantworten:
Im Sozialausschuss vom 14.7.2003 wurde unter Nr. 8 eine Sondersubvention in Höhe von € 6.000,-- für Betriebskostenunterstützung der Seniorenwohnanlage Müllerstraße unter dem Titel "Tiroler Gemeinnützige
Wohnungsbau- und Siedlungs-GesmbH (TIGEWOSI) Müllerstraße" genehmigt. Da die Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH
(ISD) die gesamte Wohnanlage betreibt, handelt es sich hierbei wohl um
eine Subvention für die Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige
GesmbH (ISD).
1. Warum wird dieser Betrag von immerhin € 6.000,-- aus den Sozialsubventionen entnommen und nicht, falls notwendig, im Rahmen der
Abgangsdeckung abgedeckt?
2. Finden Sie es in Ordnung, dass stadteigene Betriebe aus dem Subventionstopf der Sozial-Subventionen bedient werden?
3. Welche Beträge standen für Sozial-Subventionen in den Jahren 1994
bis 2003 jeweils zur Verfügung?
Linser e. h."

GR-Sitzung 20.11.2003