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werden. Sollte sich dieses System in Wien bewähren, so sollten wir dieses
meiner Meinung nach übernehmen, da das Risiko beträchtlich ist. Die Sache sollte dem Stadtsenat zugewiesen und weiter beobachtet werden, was
sich diesbezüglich in anderen Städten tut. Wenn es ein bewährtes System
gibt, dann wird sich auch jemand zur Finanzierung finden, denn finanziert
soll das Ganze über Werbemaßnahmen werden, das heißt, dass auf diesem
Pfandrad sowie in anderen Bereichen eine Werbeaufschrift angebracht ist.
Derzeit gibt es jedoch niemanden, der die Kosten dafür tragen wird.
B:
Der von GR Mag. Kogler und Mitunterzeichner in der Gemeinderatssitzung am 29.5.2002 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

9.12

I-OEF 38/2002
Firmenparken, Erteilung von Ausnahmebewilligungen
(GR Mag. Kogler)

GR Mag. Kogler: Bezüglich einer Firmenparkkarte für Firmen, wenn die Firma ein eigenes Auto hat und dieses zur Verfügung stellt,
ist eine Tendenz dahingehend festzustellen, dass auch Selbstständige oder
Angestellte dieser Firma diesen Wagen für die Firma nützen möchten bzw.
müssen. Insofern sollte man sich überlegen, ob nicht auch Selbstständige,
Erwerbstätige und Angestellte in den Genuss einer Firmenparkkarte kommen, die ihren Privat-PKW hauptsächlich für entsprechende Erledigungen
für die Firma benützen müssen.
Insofern stelle ich den Antrag, diesen Antrag
dem Verkehrs- und Umweltschutzausschuss zuzuweisen.
GR Ing. Krulis: Ich bin der Meinung, der Verkehrs- und Umweltschutzausschuss kann hier keine Lösung finden. Es stellt sich die

GR-Sitzung 10.10.2002