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Jahr: 2003

/ Ausgabe: 11-Dezember-Teil1.pdf

- S.28

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det, Punkt 18.00 Uhr abgeschalten werden muss, weil das Geräusch den
Nachbarn stört. So einfach kann man sich das alles zusammen nicht machen. Andere Leute fliegen weiß Gott wohin, damit sie das Rauschen des
Meeres hören. Auch ein Gebirgsbach ist nicht unbedingt etwas absolut Störendes. Das habe ich schon ganz anders interpretiert gehört. Aber, wie das
Sprichwort schon heißt "Wenn es den Nachbarn stört".
Die Besucherzahlen des Alpenzoos Innsbruck-Tirol liegen neben der Kasse auf. Aber, es ist aber richtig, dass das eine Bring- und keine
Holschuld ist. Ich habe mich öfters mit dem Direktor des Alpenzoos Innsbruck-Tirol unterhalten, der eigentlich sehr zugänglich ist. Letztendlich habe ich gesagt, dass er ein Subventionsansuchen stellen muss. Es war die
Situation so, dass man nach Maßgabe darauf achten wird, für den Alpenzoo
Innsbruck-Tirol eine Subvention zu erreichen. Es ist mir auch gelungen,
beim Land Tirol eine Sondersubvention in der Höhe von € 25.000,-- für die
Sache locker zu machen, was den Einnahmenrückgang nur ein bisschen
mehr als zur Hälfte abdeckt. Aber, ich glaube, der Alpenzoo InnsbruckTirol wird weiter etwas sein, was uns beschäftigt und dies zu vollem Recht,
weil dieser eine einmalige Attraktion ist.
StR Dr. Patek: Es ist schon einiges gesagt worden. Ich möchte
mich dagegen verwehren, dass auf Grund der Wettersituation der Besucherrückgang gleich wieder für einen Vorstoß in Richtung einer Verkehrslösung genutzt wird. Diese Verkehrslösung ist meiner Meinung nach ziemlich schädlich für den dortigen Bereich. Wir haben auch ein längeres Gespräch mit dem Direktor des Alpenzoos Innsbruck-Tirol und mit Alt-Bgm.Stellv. Krebs zur ganzen Situation in diesem Bereich geführt. Es wird behauptet, dass es eine erhebliche Verringerung der Parkplätze gegeben hätte,
weil auf Grund des Sightseeing-Liners einige Halteverbote ausgewiesen
worden sind. Dazu muss man ehrlicherweise zwei Sachen sagen.
Erstens, diese Halteverbote waren vorher schon gesetzlich
vorhanden. Das heißt, dass die Leute dort immer illegal geparkt haben. Wir
haben uns nach dem langen vorerwähnten Gespräch die Situation in der
Weiherburggasse angesehen. Die Besucher haben auch in diesem Jahr wieder dort geparkt. Das heißt die Parkplätze, die de facto vorhanden und immer schon illegal waren, früher wie jetzt, in diesen Zeiten, wo wirklich viel

GR-Sitzung 4.12.2003